Ein magisches Wort zur Entschärfung kritischer Momente
Manche Worte wollen uns gelegentlich einfach nicht über die Lippen kommen. Dabei wären sie SO hilfreich! Um genau so ein Wort geht es heute.
Manche Worte wollen uns gelegentlich einfach nicht über die Lippen kommen. Dabei wären sie SO hilfreich! Um genau so ein Wort geht es heute.
Aus der Schule bin ich schon ein paar Jahre raus. Das Thema Hausafgaben beschäftigt mich trotzdem regelmäßig.
Mikromanagement in der Führung hat schon lange einen schlechten Ruf. Was aber ist das richtige Maß an Freiraum, welches eine Führungskraft ihren Mitarbeitern bieten sollte?
Unzufriedenheit – das ist doch nichts wünschenswertes. Oder doch? Ich behaupte: Es kommt auf die Dosis an, wie so oft …
Advent – das ist eigentlich die Zeit des Ankommens und des Innehaltens. Wie gelingt Ihnen das? Sind Sie bei sich selbst angekommen?
Sorgen sind nur etwas für Pessimisten! Denken Sie das manchmal? Ich glaube, dass Sorgen für uns alle durchaus wertvoll sein können.
Es gibt Entscheidungen, auf die schauen wir noch Jahre später zurück und ärgern uns darüber, dass wir sie falsch getroffen haben. Doch das muss nicht sein.
Was können wir tun, wenn uns der Umgang mit einem anderen Menschen schwerfällt? Gibt es vielleicht ein Seminar, welches genau dieses Thema aufgreift?
Ich habe nicht gerne Schmerzen – und ich kenne auch niemanden, der sie gerne hat. Aber manchmal ist es gut und wichtig, sie zu durchleben.
Mögen Sie Skeptiker? Mögen Sie Menschen, die die Dinge gerne extra kritisch betrachten? In gewissen Situationen sind das die besten Freunde, die wir uns wünschen können.
Manche Worte wollen uns gelegentlich einfach nicht über die Lippen kommen. Dabei wären sie SO hilfreich! Um genau so ein Wort geht es heute.
Aus der Schule bin ich schon ein paar Jahre raus. Das Thema Hausafgaben beschäftigt mich trotzdem regelmäßig.
Mikromanagement in der Führung hat schon lange einen schlechten Ruf. Was aber ist das richtige Maß an Freiraum, welches eine Führungskraft ihren Mitarbeitern bieten sollte?
Unzufriedenheit – das ist doch nichts wünschenswertes. Oder doch? Ich behaupte: Es kommt auf die Dosis an, wie so oft …
Advent – das ist eigentlich die Zeit des Ankommens und des Innehaltens. Wie gelingt Ihnen das? Sind Sie bei sich selbst angekommen?
Sorgen sind nur etwas für Pessimisten! Denken Sie das manchmal? Ich glaube, dass Sorgen für uns alle durchaus wertvoll sein können.
Es gibt Entscheidungen, auf die schauen wir noch Jahre später zurück und ärgern uns darüber, dass wir sie falsch getroffen haben. Doch das muss nicht sein.
Was können wir tun, wenn uns der Umgang mit einem anderen Menschen schwerfällt? Gibt es vielleicht ein Seminar, welches genau dieses Thema aufgreift?
Ich habe nicht gerne Schmerzen – und ich kenne auch niemanden, der sie gerne hat. Aber manchmal ist es gut und wichtig, sie zu durchleben.
Mögen Sie Skeptiker? Mögen Sie Menschen, die die Dinge gerne extra kritisch betrachten? In gewissen Situationen sind das die besten Freunde, die wir uns wünschen können.
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