
Mit 3 Schritten die digitale Zusammenarbeit im Team sofort verbessern
Es gibt eine klassische Kommunikationsfalle, in die viele Teams häufig hineintappen. Selbst Teams, die sich lange und gut kennen, haben oft genau dieses Kommunikationsproblem.
Es gibt eine klassische Kommunikationsfalle, in die viele Teams häufig hineintappen. Selbst Teams, die sich lange und gut kennen, haben oft genau dieses Kommunikationsproblem.
Eine klare Kommunikation besteht zum überwiegenden Teil aus klarer Sprache. In diesem Video verrate ich Dir einen Top-Tipp, wie Du Füllwörter aus Deinem Sprachgebrauch streichen kannst.
Die meisten Menschen mögen es nicht, wenn ihnen widersprochen wird. Deswegen geht es heute darum, wie Du andere Sichtweisen annehmen und mit Kritik besser umgehen kannst.
Du bekommst eine schwierige oder provokative Frage gestellt und weißt nicht, was Du darauf antworten sollst Schlagfertig zu antworten kann kompliziert sein.
Na klar ist Feedback wichtig. Das muss man heute niemandem mehr erklären. Aber wie gut sind wir denn unterwegs in Sachen Feedback-Kommunikation? Wie oft klappt das mit dem Feedback so wie gewünscht?
Kommunikation ist eine Wissenschaft für sich. Es gibt so unendlich viel zu beachten, wo fängt man da an, wenn man besser kommunizieren möchte?
Ich fange gerne mit dem Thema PAUSEN an.
Die Digitalisierung hat durch Corona einen riesigen Anschub bekommen, und virtuelle Meetings sind heute so normal wie der regelmäßige Spaziergang zum Konferenzraum. Doch im virtuellen Meeting sitzen wir leider nicht – wie im Konferenzraum – an einem Tisch. Jeder sitzt an SEINEM Tisch. Und das macht einen SEHR großen Unterschied. Genau darum geht es heute in meinem Video.
Ich verhalte mich in Sachen Zuhören nicht immer perfekt, es ist manchmal sogar sehr anstrengend, mein eigenes Mitteilungsbedürfnis im Zaume zu halten – gerade im privaten Kontext. Aber weil als Coach und Workshop-Facilitator das Zuhören zu meinem beruflichen Basis-Werkzeug gehört, arbeite ich immer und immer wieder daran, hier noch besser zu werden.
Das Wort Krise ist allgegenwärtig. Immer wieder erstaunt es mich, wie die letzten Monate ein Virus unser aller Leben durcheinander gewirbelt hat. Die #Coronakrise wird in die Geschichtsbücher eingehen – so viel ist sicher.
Die Corona-Krise hat in vielen Familien deutliche Veränderungen bewirkt. Jeden Tag alle zu Hause. Jeden Tag alle am Frühstückstisch, alle am Mittagstisch, alle beim Abendessen. Jeden Tag keine Verabredungen, keine Sportveranstaltungen, keine Schule, keine Fahrt zur Arbeit, kein Musikunterricht und kein Besuch bei den Großeltern.
Es gibt eine klassische Kommunikationsfalle, in die viele Teams häufig hineintappen. Selbst Teams, die sich lange und gut kennen, haben oft genau dieses Kommunikationsproblem.
Eine klare Kommunikation besteht zum überwiegenden Teil aus klarer Sprache. In diesem Video verrate ich Dir einen Top-Tipp, wie Du Füllwörter aus Deinem Sprachgebrauch streichen kannst.
Die meisten Menschen mögen es nicht, wenn ihnen widersprochen wird. Deswegen geht es heute darum, wie Du andere Sichtweisen annehmen und mit Kritik besser umgehen kannst.
Du bekommst eine schwierige oder provokative Frage gestellt und weißt nicht, was Du darauf antworten sollst Schlagfertig zu antworten kann kompliziert sein.
Na klar ist Feedback wichtig. Das muss man heute niemandem mehr erklären. Aber wie gut sind wir denn unterwegs in Sachen Feedback-Kommunikation? Wie oft klappt das mit dem Feedback so wie gewünscht?
Kommunikation ist eine Wissenschaft für sich. Es gibt so unendlich viel zu beachten, wo fängt man da an, wenn man besser kommunizieren möchte?
Ich fange gerne mit dem Thema PAUSEN an.
Die Digitalisierung hat durch Corona einen riesigen Anschub bekommen, und virtuelle Meetings sind heute so normal wie der regelmäßige Spaziergang zum Konferenzraum. Doch im virtuellen Meeting sitzen wir leider nicht – wie im Konferenzraum – an einem Tisch. Jeder sitzt an SEINEM Tisch. Und das macht einen SEHR großen Unterschied. Genau darum geht es heute in meinem Video.
Ich verhalte mich in Sachen Zuhören nicht immer perfekt, es ist manchmal sogar sehr anstrengend, mein eigenes Mitteilungsbedürfnis im Zaume zu halten – gerade im privaten Kontext. Aber weil als Coach und Workshop-Facilitator das Zuhören zu meinem beruflichen Basis-Werkzeug gehört, arbeite ich immer und immer wieder daran, hier noch besser zu werden.
Das Wort Krise ist allgegenwärtig. Immer wieder erstaunt es mich, wie die letzten Monate ein Virus unser aller Leben durcheinander gewirbelt hat. Die #Coronakrise wird in die Geschichtsbücher eingehen – so viel ist sicher.
Die Corona-Krise hat in vielen Familien deutliche Veränderungen bewirkt. Jeden Tag alle zu Hause. Jeden Tag alle am Frühstückstisch, alle am Mittagstisch, alle beim Abendessen. Jeden Tag keine Verabredungen, keine Sportveranstaltungen, keine Schule, keine Fahrt zur Arbeit, kein Musikunterricht und kein Besuch bei den Großeltern.
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