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Vorname und Karriere: Der Schlüssel zu Deinem beruflichen Erfolg

Die Bedeutung von Vorname und Karriere

Was hat Dein Vorname mit Deiner Karriere zu tun? Spoiler Alert: Eine ganze Menge!

Tatsächlich hat Dein Vorname viel mehr Einfluss auf Deine berufliche Laufbahn, als Du vielleicht denkst. Im heutigen Arbeitsumfeld entwickelt sich eine immer stärkere Vornamenkultur, und das hat große Auswirkungen.

Vornamenkultur im Beruf

In vielen Betrieben wird inzwischen eine standardisierte Duz-Kultur praktiziert. Diese Kultur haben wir zum Beispiel bei Ikea schon lange gesehen, wo in der Werbung und Kundenansprache geduzt wird.

Mittlerweile hat sich dieses „respektvolle Du“ auch in konservativeren Unternehmen durchgesetzt.

Statt Frau oder Herr werden wir einfach bei unserem Vornamen genannt, was natürlich bedeutet, dass der Vorname im beruflichen Kontext viel präsenter wird.

Namensabkürzungen und ihre Wirkung

Durch diese Vornamenkultur werden Vornamen oft abgekürzt. Aus Katharina wird Kathi, aus Cornelia Conny, aus Maximilian Maxi und so weiter.

Diese Abkürzungen, insbesondere die Verniedlichungsformen, haben eine besondere Wirkung.

Ein Name, der mit einem „i“ endet, wie Steffi, Kathi oder Maxi, kann kindlich oder weniger professionell wirken. Aber im Beruf möchten wir respektiert und souverän wahrgenommen werden.

Deshalb ist es wichtig zu überlegen, wie unser Vorname und Karriere zusammenpassen und welchen Einfluss unser Name auf unsere berufliche Wahrnehmung hat.

Deine Karriere, Dein persönliches Image und Dein Name

Dein Vorname ist ein entscheidender Teil Deines persönlichen Images. Wie möchtest Du im Job wahrgenommen werden?

Dein Name kann einen großen Teil dazu beitragen, ob Du als souverän und respektiert oder eher als weniger ernst wahrgenommen wirst. Und genau das beeinflusst natürlich auch Deine Karriere. Eine Katharina klingt einfach souveräner als eine Kathi, und das kann einen großen Unterschied in der Wahrnehmung haben, die andere von Dir gewinnen.

Beispiele aus dem Berufsalltag

Ich selbst stelle mich immer als Stefanie vor, werde aber oft Steffi genannt. Das hat eine deutlich andere Wirkung. Wenn ich mich in einem professionellen Kontext als Steffi vorstelle, kann das meine Ausstrahlung und Wahrnehmung beeinflussen. Deswegen rate ich dazu, im Beruf auf den vollen Namen zu bestehen.

Bonus-Tipp

Zum Schluss noch ein Bonus-Tipp: Wie spreche ich meinen Namen idealerweise aus? Langsam und deutlich. Übe das mit einer einfachen Übung: Beiße auf Deinen Zeigefinger und sprich Deinen Namen laut und deutlich aus. Das trainiert Deine Artikulationsmuskulatur und hilft Dir, Deinen Namen klar und souverän zu präsentieren.

Lasse Deinen vollen Namen für Deine Persönlichkeit sprechen und verhindere, dass eine Verkleinerungsform Deines Namens Dich im Beruf klein macht. Dein Vorname und Karriere sind eng miteinander verbunden und können einen großen Unterschied in Deiner beruflichen Laufbahn machen.

Wenn Du mehr zu dem Thema Karriere wissen willst, dann schau unbedingt hier vorbei.

Stefanie Voss mit Stift

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