
Was wir beim Monopolyspielen fürs Business lernen können
Das Leben ist zwar kein Spiel, jedoch lässt sich beim Spielen jede Menge fürs Leben lernen. Und fürs Business erst recht!
Das Leben ist zwar kein Spiel, jedoch lässt sich beim Spielen jede Menge fürs Leben lernen. Und fürs Business erst recht!
Wer viel Wissen anhäuft, ist langfristig erfolgreich. Das galt lange Zeit als gesetzt. In den letzten Jahren hat sich diese Verbindung jedoch deutlich verändert.
Wünsche haben wir viele. Nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern praktisch täglich in den unterschiedlichsten Situationen. Heute geht es um diese „alltäglichen“ Wünsche im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation – und was Sie dafür tun können, damit Sie diese auch erfüllt bekommen.
„Immer dieses Tschakkah-Gerede nach dem Motto „Ich schaffe das! Ich bin gut!“ – das bringt doch alles nichts! Man kann sich selbst nicht manipulieren!“ Denken Sie das auch? Ich behaupte: Doch! Wir können uns manipulieren!
„Regeln sind dazu da, um sie zu brechen.“ Das habe ich schon häufiger gehört und gelesen. Was aber mache ich mit den Regeln, die ich mir selbst auferlege? Ist es gut, diese auch zu brechen?
„Manche Menschen sind einfach konzeptionell stark, andere fokussieren sich lieber auf das Erledigen konkreter Schritte!“ Diesen Satz habe ich auch mal geglaubt. Und mich selbst der letzten Gruppe zugeordnet. Bis mir klar wurde, welchen elementaren Fehler ich immer dann gemacht habe, wenn ich konzeptionelle Arbeiten angehen wollte.
Wenn Sie jemand einfach so aus dem Stand heraus fragt, was Ihre besonderen Stärken sind, haben Sie dann eine passende und authentische Antwort parat? Kennen Sie Ihre Stärken – und können Sie diese auch klar und auf den Punkt kommunizieren? Nach meiner Erfahrung können viele Menschen das nicht, und das ist schade. Denn nur wer seine eigenen Stärken gut kennt, kann sie in der Regel auch wirkungsvoll einsetzen.
„Mensch, Du bist ja vielleicht naiv!“ Hat das schon mal jemand zu Ihnen gesagt? Zu mir schon, gleich mehrfach. Diesen Satz bekommt man zu hören, wenn man sich unüberlegt in ein großes Schlamassel hineinmanövriert hat. Doch es gibt auch eine positive Seite der Naivität: Sie ermöglicht uns wertvolle Erfahrungen, an denen unsere Persönlichkeit wachsen kann.
„Hör endlich auf zu jammern, das machen nur Weicheier!“ sagt derjenige, der noch nie gelernt hat, richtig zu jammern. Denn richtiges Jammern ist wichtig und tut gut. Wer allein mit Tschakkah-Sprüchen durchs Leben geht und nie jammert, der verbraucht viel zu viel Kraft.
„Ich bin immer erreichbar – und das ist auch gut so!“, sagt der eine. Der andere sagt: „Wer immer erreichbar ist, ist in Wirklichkeit immer abgelenkt“ Was denkst Du dazu? Wie fokussiert bist Du in Deiner Kommunikation. Und wie sehr wünschst Du Dir die ungeteilte Aufmerksamkeit anderer Menschen?
Das Leben ist zwar kein Spiel, jedoch lässt sich beim Spielen jede Menge fürs Leben lernen. Und fürs Business erst recht!
Wer viel Wissen anhäuft, ist langfristig erfolgreich. Das galt lange Zeit als gesetzt. In den letzten Jahren hat sich diese Verbindung jedoch deutlich verändert.
Wünsche haben wir viele. Nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern praktisch täglich in den unterschiedlichsten Situationen. Heute geht es um diese „alltäglichen“ Wünsche im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation – und was Sie dafür tun können, damit Sie diese auch erfüllt bekommen.
„Immer dieses Tschakkah-Gerede nach dem Motto „Ich schaffe das! Ich bin gut!“ – das bringt doch alles nichts! Man kann sich selbst nicht manipulieren!“ Denken Sie das auch? Ich behaupte: Doch! Wir können uns manipulieren!
„Regeln sind dazu da, um sie zu brechen.“ Das habe ich schon häufiger gehört und gelesen. Was aber mache ich mit den Regeln, die ich mir selbst auferlege? Ist es gut, diese auch zu brechen?
„Manche Menschen sind einfach konzeptionell stark, andere fokussieren sich lieber auf das Erledigen konkreter Schritte!“ Diesen Satz habe ich auch mal geglaubt. Und mich selbst der letzten Gruppe zugeordnet. Bis mir klar wurde, welchen elementaren Fehler ich immer dann gemacht habe, wenn ich konzeptionelle Arbeiten angehen wollte.
Wenn Sie jemand einfach so aus dem Stand heraus fragt, was Ihre besonderen Stärken sind, haben Sie dann eine passende und authentische Antwort parat? Kennen Sie Ihre Stärken – und können Sie diese auch klar und auf den Punkt kommunizieren? Nach meiner Erfahrung können viele Menschen das nicht, und das ist schade. Denn nur wer seine eigenen Stärken gut kennt, kann sie in der Regel auch wirkungsvoll einsetzen.
„Mensch, Du bist ja vielleicht naiv!“ Hat das schon mal jemand zu Ihnen gesagt? Zu mir schon, gleich mehrfach. Diesen Satz bekommt man zu hören, wenn man sich unüberlegt in ein großes Schlamassel hineinmanövriert hat. Doch es gibt auch eine positive Seite der Naivität: Sie ermöglicht uns wertvolle Erfahrungen, an denen unsere Persönlichkeit wachsen kann.
„Hör endlich auf zu jammern, das machen nur Weicheier!“ sagt derjenige, der noch nie gelernt hat, richtig zu jammern. Denn richtiges Jammern ist wichtig und tut gut. Wer allein mit Tschakkah-Sprüchen durchs Leben geht und nie jammert, der verbraucht viel zu viel Kraft.
„Ich bin immer erreichbar – und das ist auch gut so!“, sagt der eine. Der andere sagt: „Wer immer erreichbar ist, ist in Wirklichkeit immer abgelenkt“ Was denkst Du dazu? Wie fokussiert bist Du in Deiner Kommunikation. Und wie sehr wünschst Du Dir die ungeteilte Aufmerksamkeit anderer Menschen?
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