Gibt es den überhaupt, den perfekten Moment, um mit etwas aufzuhören?
Es gibt verschiedene Zeitpunkte, an denen wir uns mehr oder weniger freiwillig trennen, zum Beispiel von langwierigen Projekten oder neuen Gewohnheiten.
Manchmal zu früh, manchmal zu spät, und dann ärgern wir uns im Nachhinein.
Wie du den richtigen Moment findest, darum geht es im heutigen Video.
Wenn es dir so geht wie mir, dann ist Aufhören nicht gerade deine Kernkompetenz.
Warum Aufhören oft so schwerfällt
Ich fange gerne ein neues Projekt an, bin erst energiegeladen, dann läuft es so vor sich hin, und dann versandet meine Energie … und das neue Projekt.
Und weil ich vielseitig interessiert bin, passiert mir das häufiger.
Das ist nichts anderes als Energieverschwendung.
Denn oft genug weiß ich tief in meinem Inneren von Anfang an, dass ich kein wirkliches Durchhaltevermögen haben werde.
Es gibt natürlich auch Ausnahmen.

Pirat oder Angsthase - wie viel Wagemut darf es denn sein?
Historische Piraten als Vorbild, echt jetzt? Ja, unbedingt! Mit Henry Morgan, Blackbeard, Störtebecker und Co. geht es ums Musterbrechen, um Cleverness und um agile Strategien. Für dich, dein Team, dein Publikum. Diese Keynote überrascht und erzeugt Gänsehaut.
Als ich zu Beginn meiner Selbständigkeit die beiden ToDo’s „Blog erstellen“ und „Newsletter aufsetzen“ notiert habe, da war es glasklar, dass ich das durchziehe.
Obwohl das große und umfassende Aufgaben waren, gab es keine Probleme … denn beides war mir von Beginn an WIRKLICH wichtig!
Es kommt also darauf an, mit dem Aufhören früher zu beginnen bzw. mich früher ernsthaft zu hinterfragen: Will ich das WIRKLICH neu anpacken?
Wie du erkennst, wann du richtig aufhören solltest
Das Ergebnis: Es gelingt mir besser, Energie wirklich nur dort einzusetzen, wo sie auch hundertprozentig hingehört – in die ECHTEN Herzensprojekte.
Verzettelungsprojekte sein lassen, Herzensprojekte durchziehen – so sollte es sein.
Wie sieht es mit deinen Prioritäten aus? Bist du klar im Anpacken und im Aufhören?