STEUERST DU DEIN LEBEN?
Oder lässt Du andere steuern?

Willst Du Dein persönliches Image verbessern? So geht’s ganz einfach!

Weißt Du, was andere Menschen über Dich denken? Vermutlich hast Du schon mal darüber nachgedacht, denn unser Image ist uns wichtig.

Als soziale Wesen wollen wir Menschen von anderen anerkannt werden.

Wie Du an Deinem persönlichen Image strategisch arbeiten kannst, das erzähle ich heute im Video.

Es gibt einen einfachen, schnellen Test, den Du machen kannst, um erst mal den „Status quo“ zu Deinem persönlichen Image zu erfassen.

Mache den Kaffeeküchen-Test und checke Dein Ansehen.

So gehst Du vor:

  1. Du stellst Dir vor, drei Personen, die Dich gut kennen, unterhalten sich in der Kaffeeküche über Dich.
  2. Was würden sie über Dich sagen? Welche Eigenschaften würden Sie mit Deiner Persönlichkeit in Verbindung bringen?
  3. Was gefällt Dir daran, was nicht? Welche Dir zugewiesenen Eigenschaften möchtest Du weiter fördern, welche loswerden, welche dazugewinnen?

Wie SICHTBAR bist Du?

Mit dieser Checkliste erkennst Du sofort, wo Du stehst und was Du für Deine Sichtbarkeit alles tun kannst.

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Wenn Du im letzten Schritt festgelegt hast, was Du gerne als Attribute zu Deinem persönlichen Image hören würdest, dann kannst Du Dein Verhalten danach ausrichten.

Das eigene Image lässt sich strategisch beeinflussen – zumindest bis zu einem gewissen Maße.

Ein Image oder Ansehen entsteht durch Verhaltensweisen, die wir zeigen oder auch nicht zeigen.

Was Du aktiv tust, wie Du auftrittst, was Du sagts und wie Du mit anderen Menschen zugehst, das beeinflusst, wie sie über Dich denken.

OK, das ist kalter Kaffee. Aber nutzt Du dieses Wissen strategisch für Dich? Verknüpfst Du gedanklich Deine Verhaltensweisen mit Deinem persönlichen Image?

Wenn Du Dein persönliches Image verändern möchtest, musst Du Dein Verhalten verändern.

Wenn Du als souverän gesehen werden willst, solltest Du Dinge tun, die souveräne Menschen häufig tun.

Wenn Du fröhlich und offen wahrgenommen werden willst, sollte das in Deinem Gesicht (zumindest recht oft) sichtbar sein.

Überlege Dir genau, welche Verhaltensweisen Du zu viel / genau richtig / zu wenig zeigst, um Dein gewünschtes Image zu erhalten.

Verhalten schafft Image – aber Verhalten schafft auch Persönlichkeit.

Es lohnt sich, mehr in konkreten Verhaltensweisen zu denken, als in eher „fluffigen“ Eigenschaften. Verhalten ist konkreter, messbarer und erlebbarer.

Weil es so messbar und konkret ist, kannst Du aktiver mit Verhaltensveränderungen an Dir selbst arbeiten, als es mit einer geplanten „Imageveränderung“ möglich ist.

Es gibt übrigens ein Image, was Du niemals anstreben solltest: das Nett sein.

Nett zu sein ist definitiv nicht erstrebenswert, wenn es um Dein Image geht.

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Nett sein heißt unbedeutend sein. Nette Menschen sind halt nett, aber auch nicht mehr. Der böse Satz „Nett ist die kleine Schwester von Scheiße!“ ist böse, aber nach meiner Einschätzung leider richtig.

Kante zeigen ist eine bessere Idee. Klar wirst Du damit nicht überall beliebt. Aber auch dazu gibt es einen sehr schönen Satz: „Everybody’s darling is everybody’s depp!“

Stefanie Voss mit Stift

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