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Entscheidungen treffen – Klar Handeln in Führungspositionen und im eigenen Leben

Die Verantwortung der Führungskraft – und was das mit Entscheidungen treffen zu tun hat

In der Geschäftswelt fallen oft Begriffe wie Vorstandsvorsitzende, Bereichsleitungen und Chefinnen, die mit hohen Gehältern und einer Menge Verantwortung in Verbindung stehen. Doch was macht diese Positionen so einzigartig?

Der Schlüssel liegt in der Verantwortung, die diese Führungskräfte tragen.

Heute geht es darum, warum die Fähigkeit, klare Entscheidungen zu treffen, ein zentraler Aspekt von Führungspositionen ist – und welche Bedeutung dies für das eigene Leben haben kann.

Entscheidungen treffen heißt, Verantwortung zu übernehmen

In leitenden Positionen geht es darum, Antworten in komplexen Situationen zu geben. Das erfordert oft das Treffen von Entscheidungen, ohne die absolute Gewissheit über deren Richtigkeit oder die tatsächlichen Konsequenzen zu haben.

Hier kommt der Begriff „Entscheidungssouveränität“ ins Spiel – die Fähigkeit, inmitten von Unsicherheiten klare Entscheidungen zu treffen.

Diese Souveränität ist besonders in höheren Hierarchien gefragt, wo Zweifel und Zögern wenig Platz finden.

Chef-Kompetenzen im eigenen Leben: Kannst du Entscheidungen treffen?

Auch wenn Du nicht in einer Vorstandsposition bist, trägst Du eine entscheidende Verantwortung – die Leitung Deines eigenen Lebens. Wie sieht es also mit Deinen Chef- oder Chefin-Kompetenzen aus?

Bist Du in der Lage, Entscheidungen souverän, klar und schnell zu treffen?

Diese Fragen mögen auf den ersten Blick simpel erscheinen, aber ihre Bedeutung für Deine persönliche Entwicklung ist enorm.

Reflexion als erster Schritt, um Entscheidungen souverän zu treffen

Es gibt keine universelle Strategie für perfekte Entscheidungen. Daher ist es entscheidend, einen Schritt zurückzutreten und sich selbst zu beobachten.

Wie triffst Du Entscheidungen? Welche inneren Prozesse spielen dabei eine Rolle?

Die Reflexion über Deine eigenen Entscheidungsprozesse ist der erste Schritt, um zu verstehen, ob Du bereits entscheidungssouverän handelst oder ob es Raum für Verbesserungen gibt.

Die Bedeutung des Nicht-Entscheidens

Ein oft übersehener Aspekt ist das Nicht-Entscheiden. Wenn Du Dich dazu entscheidest, Dinge aufzuschieben oder nicht zu entscheiden, überlässt Du die Entscheidung anderen oder den Umständen. Dies kann langfristig Deine Entscheidungssouveränität beeinträchtigen.

Ausblick und persönliche Werte als Game Changer

Möchtest Du an Deiner Entscheidungssouveränität arbeiten, ist es hilfreich, sich über persönliche Werte im Klaren zu sein. In einem anderen Beitrag von mir wird dieses Thema vertieft, denn persönliche Werte sind entscheidend, um die Fähigkeit zu klaren Entscheidungen weiter zu stärken.

Bevor Du Dich in die Vertiefung der persönlichen Werte stürzt, nimm Dir einmal Zeit für eine gründliche Reflexion.

Beobachte, was in Dir vorgeht, wenn Du Entscheidungen triffst.

Diese Übung ist hilfreich, um die Grundlage für eine verbesserte Entscheidungssouveränität zu legen.

Stefanie Voss mit Stift

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