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5 Minuten gelebte Selbstreflexion: So funktioniert es!

Heutzutage ist jedermanns Alltag von Stress, Zeitdruck und Verpflichtungen geprägt.

Wichtige Qualitäten wie Selbstreflexion und Entspannung bleiben dabei leider oft auf der Strecke.

Dabei hätten die meisten genau in diesen Stressmomenten einen Moment der Ruhe nötig.

In diesem Video zeige ich Dir, wie Du unterwegs und in nicht mehr als 5 Minuten einen gelungenen Moment der Selbstreflexion in Deinen Alltag einbauen kannst.

Selbstreflexion-to-Go

Auch ich bin immer mal wieder viel unterwegs.

Wie zum Beispiel jetzt kurz vor meiner Buchveröffentlichung, da jagt ein Termin den nächsten…

Das kennst Du sicher auch.

Aber dennoch bekomme ich es hin, dabei nicht allzu gehetzt zu sein.

Wie?

Ich gönne mir immer wieder spontane Momente der Ruhe und des Nachdenkens.

Die Selbstreflexion kommt bei mir also auch in eng getakteten Reisezeiten nicht zu kurz – im Gegenteil.

Der Grund: Ich habe ein festes Reise-Ritual, was mich immer wieder dazu bringt, mir selbst einen stillen Moment zu gönnen.

Dieses Ritual ist so einfach und so schnell umsetzbar, dass ich es Dir nicht vorenthalten möchte!

Viele Menschen verbinden Selbstreflexion mit ausgiebigen Momenten der Ruhe, die gut geplant werden wollen – doch das ist nicht so.

Es ist vielmehr eine kleine Auszeit, die spontan passieren kann, als eine weitere Aufgabe im Terminkalender.

Selbstreflexion ist eine Kernkompetenz erfolgreicher Menschen!

Ich habe mir über die Zeit angewöhnt, auf Geschäftsreisen in eine geöffnete Kirche zu gehen, an der ich auf meinem Weg zum Hotel oder Veranstaltungsort vorbei komme.

Und so mache ich jede Gelegenheit, eine Kirche zu betreten, zu meinem Moment der Selbstreflexion.

Dabei geht es gar nicht darum, religiös zu sein.

Es geht um die majestätische Ruhe, die die meisten Kirchen ausstrahlen.

Nutze diese Ruhe, die Architektur, die Eindrücke, sei präsent und denke über eine Frage nach.

Meine Standardfrage in solchen Momenten ist: Was bewegt mich gerade?

Wo will ich hin, was beschäftigt mich, was ist los in meinem Leben?

Und wenn ich dann noch Zeit habe, stelle ich mir noch eine weitere Frage.

Diese lautet: Verteile ich meine Prioriäten gerade richtig?

Widme ich den Dingen Zeit, die gerade wichtig sind oder tue ich das nicht und kann ich daran etwas verändern?

Aber das sind nur Vorschläge von mir.

Du kannst auch einfach dasitzen, einen Moment innehalten und dankbar für den Augenblick sein.

Auch das ist gelebte Selbstreflexion.

Bereits zwei Minuten können einen positiven Effekt auf Dich haben!

Gönn Dir diesen Moment.

Mir persönlich tun diese spontanen Rituale sehr gut.

Ich weiß zwar nicht, wann sie kommen – aber wenn es soweit ist, nehme ich sie gern an.

Das geht nicht nur auf Reisen, auch im Heimatort oder auf anderen Wegen ist dieses spontane Ritual möglich.

Baue kleine Momente der Selbstreflexion in Deinen Alltag ein, Du wirst davon profitieren!

Stefanie Voss mit Stift

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