Aktuell über den Wahlkampf zu reden ist schon fast ein bisschen zynisch.
Ich bin – wie wohl viele andere Menschen auch – schon ganz schön genervt, dass wir immer noch keine neue Regierung in Deutschland haben.
Wenn wir aber doch nochmal auf die schon lange zurückliegende Wahlkampfzeit schauen, dann können wir einige bemerkenswerte Entdeckungen machen – oder auch nicht.
Weil wir uns vielleicht nicht mehr ganz so genau erinnern, worum es im Kern eigentlich ging.
Was wir daraus für unsere eigene, strategische Kommunikation lernen können, darum geht es in meinem heutigen Video:
Klare und einfache Botschaften, darauf kommt es an.
Man mag die übermäßige Reduktion der Komplexität bemängeln, aber es ist nun mal so: je einfacher und klarer eine Botschaft ist, desto besser lässt sie sich im Gedächtnis verankern.
In diesem Sinne ist es sehr spannend, gerade in die angloamerikanischen Länder zu schauen, wenn dort Wahlkampf herrscht.
Man kann die Kandidaten mögen oder nicht – aber clevere Kommunikationsstrategen haben sie praktisch alle.
Ich bin gespannt, wie ein erneuter Wahlkampf hier in Deutschland aussehen würde, falls wir doch in Kürze Neuwahlen bekommen sollten.
Auch dann gäbe es bestimmt wieder viel zu lernen.
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