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Visionär sein kann man lernen – Von der Vorstellung zur Realität

Bist Du ein visionärer Mensch? Diese Frage beschäftigt viele von uns. Doch was genau bedeutet es, visionär zu sein? In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit dem Konzept der Visionen auseinandersetzen und erkunden, wie Du lernen kannst, visionär zu sein.

Was ist eine Vision?

Bevor wir uns damit beschäftigen, wie man visionär sein kann, werfen wir einen Blick auf die Bedeutung einer Vision. Eine Vision kann verschiedene Dinge bedeuten, aber im Allgemeinen ist sie ein wünschenswerter Zustand in der Zukunft.

Doch es gibt auch andere Interpretationen, wie zum Beispiel die Vorstellung von optischen Halluzinationen. Und dann ist da noch der berühmte Ausspruch von Helmut Schmidt: „Wer Visionen hat, der sollte zum Arzt gehen.“

Visionen entwickeln – Wie geht das?

Die Frage, ob man visionär ist, führt uns zu der Frage, ob wir gut darin sind, Visionen zu entwickeln. Können wir uns bisher nicht existierende Dinge lebhaft vorstellen? Viele Menschen empfinden sich selbst als nicht besonders kreativ oder visionär und bedauern das oft. Doch können wir Visionärsein lernen?

Ich behaupte: Ja, wir können es trainieren. Eine starke Vorstellungskraft und die Fähigkeit, unterschiedliche Szenarien zu entwickeln, sind wertvolle Fähigkeiten. Hier sind drei Möglichkeiten, wie Du Dein visionäres Denken trainieren kannst:

Bildliches Training, um sich als Visionär zu entwickeln

Stelle Dir Dinge bildlich vor. Mache Dir Gedanken über Farben und Formen. Lass deiner Vorstellungskraft freien Lauf. Zum Beispiel, als ich mein Buchprojekt startete, malte ich mir die verschiedenen Aspekte sehr konkret aus. Wie würde mein Buch aussehen? Wie der Pirat auf dem Cover? Ich stellte mir auch meine erste Lesung vor, mit 100 Menschen im Raum. Konkretes, bildliches Denken ist der erste Schritt.

Emotionale Visionen entwickeln

Entwickle emotionale Visionen. Überlege, wie Du dich in verschiedenen Situationen fühlen würdest. Was würden deine Gänsehautmomente sein? Zum Beispiel, wie würde es sich anfühlen, das gedruckte Buch in den Händen zu halten und es zu signieren? Emotionales Ausmalen ist der zweite Schritt.

Auch schriftlich kannst Du Dich zum Visionär entwickeln

Schreibe Deine Ideen auf. Halte Deine Gedanken fest, indem Du sie aufschreibst. Ein Tagebuch oder ein Journal sind dafür perfekt. Du kannst auch eine „Wäre-es-nicht-cool-wenn-Liste“ erstellen. Schreibe wild durcheinander, welche Dinge Du gerne in deinem Leben sehen möchtest. Das schriftliche Festhalten ist der dritte Schritt.

Fazit: Visionär sein kann man lernen

Du musst nicht der visionärste Mensch auf der Welt sein, aber Du kannst an deiner Kreativität arbeiten und sie trainieren. Es lohnt sich, denn wie eine Freundin von mir sagt: „Was ich mir vorstelle, stellt sich mir vor.“ Wenn Du also kraftvolle Visionen entwickelst, erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass sie eines Tages Realität werden.

Sei also nicht entmutigt, wenn Du Dich bisher nicht als besonders visionär empfunden hast. Mit den richtigen Übungen und etwas Übung kannst auch du lernen, visionär zu sein und Deine Vorstellungen in die Realität umzusetzen. Träume groß und arbeite an Deinen Visionen, denn sie könnten der Schlüssel zur Verwirklichung Deiner Ziele sein.

Stefanie Voss mit Stift

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