Kennen Sie Menschen, die NICHT kompetenter wirken wollen? Also ich kenne niemanden. Im Gegenteil: Ich werde – gerade in meinen Frauen-Workshops und Coachings – oft gefragt, was man (oder frau) denn tun kann, um das eigene, kompetentes Auftreten zu verbessern.
Der Klassiker der „Schrauben“, an denen sich drehen lässt, den beschreibe ich heute in meinem Video:
Menschen mit einer unausgewogenen Stimme haben oft ein Kompetenzproblem.
Einer zu hohen Stimme hören wir nicht gerne zu. Eine kratzige oder fiepende Stimme wirkt unsicher. Wer zu leise spricht, den hört man einfach nicht.
Wer seine Stimme nicht im Griff hat, hat ein Kompetenzproblem, was mit der eigentlichen Kompetenz NICHTS zu tun hat.
Stimme ist eine großer und wichtiger Faktor unserer Ausstrahlung – gerade bei Frauen!
Wenn Ihnen Ihre Stimme nicht gefällt oder Ihre Kompetenz untergräbt, dann tun Sie was! Denn an der eigenen Stimme kann man arbeiten!
Gutes Sprechen und ein gelungener Einsatz der eigenen Stimme machen SEHR viel aus. Die allermeisten Berufe sind in irgendeiner Form „sprechende“ Berufe – also ist unsere Stimme ein wichtiges Werkzeug.
Wer mit seiner Stimme andere Menschen erreichen will, sollte sie regelmäßig trainieren.
Es lohnt sich wirklich, in diesen Bereich zu investieren – gerade für Frauen. Ein paar Stunden intensives Training und einige Regelmäßige Übungen können Wunder bewirken. Ich habe das oft genug erlebt.
Als ich mich in der Selbständigkeit in Richtung Vorträge, Moderation und Coaching entwickelt habe, was es für mich ganz klar, dass ich eine Sprecherausbildung machen würde.
Von meiner gut ausgebildeten Stimme profitiere ich jeden Tag.
Es gibt überall sehr gute Sprecherzieher, Logopäden und Trainer auf diesem Gebiet. Meine drei „Lieblings-Kolleginnen“ aus diesem Kontext sind:
Ingrid Amon in Österreich
Katharina Padleschat in Düsseldorf
Christine Kugler in Berlin
Liste mit fertigen Beispiel-Sätzen:
15 klare Formulierungen für das passende NEIN in jeder Situation (kostenlose PDF)
Tun Sie etwas für Ihre Stimme – es lohnt sich auf jeden Fall.
Es muss ja nicht direkt ein 3-Tages-Seminar oder ein persönliches Stimm-Coaching sein, auch ein guter Podcast, ein paar Zungenbrecher oder andere, einfache Übungen zu dem Thema helfen im ersten Schritt weiter.
Wenn Sie dann aber merken, was da alles möglich ist … dann rufen Sie vielleicht doch mal bei einer der drei genannten Kolleginnen an und buchen ein individuelles Coaching.
Probieren Sie es aus, ich freue mich wie immer über Feedback – am besten per E-Mail an office@stefanie-voss.de.
Wenn Dir dieser Beitrag gefällt, dann teile ihn gerne bei Pinterest:
