Du bist talentiert, pfiffig, gut ausgebildet und fleißig? Warum solltest Du Dich dann überhaupt mit Selbstmarketing beschäftigen?
Ganz einfach: Weil talentiert, pfiffig, gut ausgebildet und fleißig nicht reicht – zumindest nicht für eine erfolgreiche Karriere.
Solltest Du also den Turbo suchen, mit dem Du Deinen Weg effektiv und zügig vorangehen kannst, dann bist Du hier genau richtig.
Halten wir also erst mal fest:
Talent und Einsatz reichen nicht aus, damit Du im Job wahrgenommen wirst. Sei es für eine Beförderung, ein spannendes Projekt oder einfach wertschätzende Anerkennung.
Damit Du nicht übersehen wirst, musst Du mehr tun.
Du musst Dich aktiv um Dein Selbstmarketing kümmern.
Und das gilt noch mehr, seit wir in Pandemie-Zeiten leben.
Wirksames Selbstmarketing bringt Dir mehr Möglichkeiten, mehr Einfluss und mehr Erfolg in Deinem Beruf.
Ach ja, bevor ich es vergesse: Mehr Geld ist übrigens auch ein schöner Nebeneffekt!
Es lohnt sich also, Dich selbst geschickt zu „verkaufen“ – aber wie gehst Du das an?
Wie Du das schaffst – auch als introvertierte Person und ohne zum Showmaker zu mutieren – erfährst Du in meinen 7 erprobten Tipps.
Inhaltsverzeichnis
Was heißt Selbstmarketing?
Selbstmarketing heißt, dass Du aktiv dafür sorgst, im Job sichtbar zu sein.
Du wartest also nicht darauf, dass „man“ Deine Leistung sieht, sondern Du sorgst selbständig, bewusst und aktiv dafür, dass Du positiv auffällst.
Das Ziel: Die Menschen in Deinem beruflichen Umfeld wissen,
- was Du kannst,
- für welches Thema Du stehst,
- was Du leistest
- und welche Ambitionen Du hast.
Wenn das schon jetzt so ist und Du hier bei jedem Punkt einen Haken setzen kannst, dann kannst Du Dich überzeugend verkaufen.
Du bist noch nicht ganz so weit und willst das Selbstmarketing jetzt lernen? Prima!
Ich verspreche Dir: Es funktioniert, ohne Dich aufzuspielen, ohne Tschakkah-Gehabe und auch ohne zu übertreiben.
Es geht vielmehr darum, Deine Fähigkeiten und Dein Potential gekonnt zu präsentieren.
Und es ist wichtig, Dich nicht bewusst oder unbewusst klein zu machen.
Manchen Menschen fällt das von Natur aus leicht, andere können Selbstmarketing lernen.
Fakt ist: Du bist selber für Deine Sichtbarkeit verantwortlich.
Warte bitte nicht darauf, dass andere das für Dich erledigen. Nehme Dein Selbstmarketing aktiv in die Hand – besser früher als später.
Hier noch zwei wichtige Dinge, die ich in puncto Selbstmarketing und Sichtbarkeit beobachte:
1. Frauen hadern oft mit ihrem Selbstmarketing
Durch meine jahrelange Konzernkarriere und meine Arbeit als Coach weiß ich: Gerade Frauen haben oft einen blinden Fleck, wenn es darum geht, sich selbst zu verkaufen.
Denn Frauen glauben an Leistung.
Sie sind davon überzeugt: Wenn sie gut arbeiten, dann wird das schon jemand sehen. Frauen sind eben nicht so die “Trommler“ und “tollen Hechte“ wie viele Männer.
Das macht sie absolut sympathisch, ist aber in Bezug auf die eigene Karriere eher von Nachteil.
Deshalb:
„Warte nicht darauf, dass Deine guten Leistungen gesehen werden, sondern sorge dafür, dass Du sie darstellen kannst!“
Stefanie Voss
2. Extrovertierte Menschen haben es einfacher
Extrovertierten Menschen, zu denen auch ich gehöre, fällt es leichter, sichtbar zu sein.
Ich spreche zum Beispiel gerne Menschen an, habe kein Problem damit, im Rampenlicht zu stehen und bin schon immer eine geborene Netzwerkerin.
Natürlich gibt es auch Menschen, denen ich dadurch auf die Nerven gehe.
Wir sogenannten „starken Frauen“ ecken gelegentlich an.
In der Corporate World werden die eher extrovertierten Frauen gerne abgestempelt, sie sind „anstregend“, „produzieren sich“ oder werden auch mal als „Zicken“ bezeichnet.
Das ist natürlich wenig schmeichelhaft an, hat aber in Sachen Selbstmarketing letztlich dann doch (fast) nur Vorteile.
Viele Kolleginnen und Kollegen, selbst wenn wir sie nur flüchtig kennenlernen, erinnern sich an uns – und genau darum geht’s!
Denn: Sichtbar sein heißt nicht, von allen gemocht zu werden.
Das geht auch gar nicht, wenn Du für ein Thema, für eine Position stehen willst.
Die gute Nachricht: Selbstmarketing ist genauso für introvertierte Menschen möglich! Es kostet etwas mehr Überwindung, aber es lohnt sich.
Warum sind Selbstmarketing und Sichtbarkeit überhaupt wichtig?
Sichtbarkeit bringt Erfolg. Nicht zwangsläufig, aber sehr, sehr oft!
Dabei geht es um den Prozess know, like, trust, den Du vielleicht aus dem Marketing kennst.
Heißt: Menschen müssen Dich erst kennen und mögen, um Vertrauen aufzubauen.
Erst wenn sie das tun, trauen sie Dir etwas zu, empfehlen Dich weiter und denken an Dich, wenn es um eine Präsentation, ein neues Projekt oder eine Beförderung geht.
Seit vielen Jahren steht dieses Sprichwort in meinem Tagebuch:
„Visibility creates influence and influence creates income“
(Quelle unbekannt)
Ich kann diesen Effekt absolut bestätigen!
Dazu passt auch mein Lieblingsausdruck, wenn es um Selbstmarketing und Sichtbarkeit geht: serendipity effect.
Das bedeutet: Bist Du sichtbar, förderst Du den glücklichen Zufall.
Stelle Dir vor, es wird in Deinem Unternehmen eine interessante Position vergeben. An verschiedenen Stellen überlegt man, wer in Frage kommt.
Wenn Du sichtbar bist, erhöhst Du die Chance, dass Du den Personen, die diese Entscheidung beeinflussen oder sogar treffen, in den Kopf kommst.
Das ist einer der Gründe, warum ich da bin, wo ich bin:
In meiner 15-jährigen Konzernkarriere von der Auszubildenden bis zur Abteilungsleiterin habe ich immer dafür gesorgt, dass ich gesehen werde.
Allein auf der Basis von Fleiß und guten Leistungen wäre ich nie so weit gekommen, wie es mir gelungen ist.
Natürlich sind Fleiß und Leistung nicht total nebensächlich.
Aber wenn es viele Personen gibt, die einen guten Job machen, dann ist das Ausmaß der persönlichen Sichtbarkeit ganz entscheidend, um sich gegen mögliche Konkurrentinnen oder Konkurrenten durchzusetzen.
Fakt ist: Selbstmarketing und Sichtbarkeit sind immer wichtig, egal in welchem Beruf und egal in welcher „Etappe“ Deiner Karriere Du gerade unterwegs bist.
7 kostbare Tipps für Dein strategisches Selbstmarketing
Nicht alle 7 Tipps werden für Dich neu sein. Aber auch wenn Du sie schon kennst, solltest Du Dir eine Frage sehr ehrlich und ernsthaft stellen:
Selbst wenn ich diesen Tipp KENNE, setze ich ihn eigentlich auch KONSEQUENT um?
Sei ganz, ganz ehrlich zu Dir selbst … und komme ins Handeln!
Wie SICHTBAR bist Du?
Mit dieser Checkliste erkennst Du sofort, wo Du stehst und was Du für Deine Sichtbarkeit alles tun kannst.
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1. Tipp für Dein Selbstmarketing: Ziele definieren
Nur wenn Du weißt, was Dir wichtig ist und wohin Du willst, kannst Du Schritte in diese Richtung gehen und Dir entsprechende Ziele stecken.
Willst Du in Zukunft beruflich Deine Kreativität ausleben?
Dann sollten Dich Menschen als kreativ und visionär im Kopf haben.
Nur dann können Sie auf die Idee kommen, Dich vorzuschlagen, wenn es um kreative Aufgaben geht.
Möchtest Du Führungsverantwortung übernehmen?
Dann sollte bekannt sein, dass Du Dich für Leadership-Themen interessierst und Dir eine leitende Funktion vorstellen kannst.
Oder willst du besonders viel Geld verdienen?
Dann lege Wert darauf, als starke Verhandlerin mit klaren finanziellen Zielen bekannt zu werden.
Wo und wann und wie ist es wichtig für Dich ist, sichtbar zu sein?
Wenn Du Deine eigenen Ziele kennst, weißt Du auch, wie Du Deine Sichtbarkeit anpacken kannst.
2. Tipp für Dein Selbstmarketing: Kontakte knüpfen und pflegen
Zu Deinen Kontakten sollten nicht nur Kollegen und Kolleginnen aus der Firma gehören.
Auch Kunden und Lieferanten sind hilfreich.
Genauso wie private Kontakte, mit denen es beruflich überschneidende Themen gibt.
Schau auch, dass Du in beruflichen Netzwerken wie Verbände, Interessengruppen oder Peer Group Treffen Deine Fühler ausstreckst.
Mach Dich mit anderen bekannt, sei hilfsbereit, wenn es um Deine Expertise geht und offen für Austausch.
Nimm Dir auch immer mal wieder Zeit, die Kontakte durch E-Mails, Anrufe oder ein gemeinsames Mittagessen zu pflegen.
Sonst sind Deine Kontakte nur Karteileichen.
Wenn sich kein Mensch an Dich erinnert, hast Du in Sachen Selbstmarketing nichts gewonnen.
3. Tipp für Dein Selbstmarketing: Selbstsicher auftreten
Manche Dinge, die wir – und dabei leider besonders die Frauen – häufiger machen, lassen uns unsicher erscheinen und machen uns klein.
Auf diese Fallen der „typisch weiblichen“ Verhaltensmuster solltest Du also achten.
Das hier gehört unbedingt zu einem souveränen Auftritt:
- Du gibst einen festen Händedruck.
- Du schaust Menschen klar in die Augen.
- Du sprichst nicht zu leise.
- Du stehst aufrecht und überkreuzt bei Stehen nie (!!!) die Beine.
- Du setzt Dich an gut sichtbare Positionen im Konferenzraum und sorgst für eine offene, aufrechte Körperhaltung in Gesprächen.
Auch wichtig, um selbstsicher und sichtbar aufzutreten, ist:
- Du meldest Dich in Meetings mindestens einmal zu Wort. Gerne zu Beginn oder zum Ende, da das eher in Erinnerung bleibt.
- Stellst Du Dich vor, sagst Du immer, wer Du bist und was Du machst.
Zum Beispiel:
„Ich bin Anna Mustermann und bin verantwortlich für Thema X“.
Ein schlichtes „Hallo, ich arbeite in der Abteilung von Herrn X“ kam mir in meiner ganzen Karriere nie über die Lippen.
4. Tipp für Dein Selbstmarketing: Online präsent sein
Egal, ob Du angestellt oder selbständig bist: LinkedIn ist praktisch eine „Pflicht-Plattform“, und XING ist im deutschsprachigen Raum auch noch weit verbreitet.
Gerade angestellte Menschen meinen oft, solche Plattformen seien nicht so wichtig.
Aber wirklich sichtbar sein bedeutet, auch außerhalb Deines jetzigen Wirkungskreises einen Namen zu haben.
Auch im Angestellten-Dasein solltest Du also den Effekt von einer aktuellen, ansprechenden Online-Präsenz nicht unterschätzen.
Zu Deinem professionellen Profil in den sozialen Netzwerken wie z.B. LinkedIn oder XING gehört, dass Du:
- ein aktuelles, ansprechendes Profilbild hast (nein, ein Urlaubsbild ist KEINE Option!),
- die Beschreibung Deiner beruflichen Tätigkeit aktuell hältst und aussagekräftig darstellst,
- regelmäßig bei internen, aber auch externen Kontakten kommentierst, auch mal interessante Artikel reinstellst und passende Inhalte verlinkst.
Meine Erfahrung: Aus losen Online-Bekanntschaften können interessante berufliche Kontakte und Möglichkeiten entstehen.
Denn Sehen und Gesehen Werden passiert im beruflichen Kontext fast nirgendwo so oft und einfach wie in den Business Netzwerken.
5. Tipp für Dein Selbstmarketing: In Dich investieren
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um in Dich und Deine Sichtbarkeit zu investieren:
- Durch firmeninterne sowie externe Weiterbildungen, die Deine Expertise stärken und Dein Profil schärfen.
Sorge dafür, dass Dein Umfeld mitbekommt: Du eignest Dir neues Wissen an!
Teile Deine neuen Ideen, erzähle von Deinen neuen Eindrücken, zeige aktiv, was Dir Dein neues Wissen bringt.
Und – logisch! – vernetze Dich mit den Menschen, die Du durch Fort- und Weiterbildung kennenlernst.
Auch in Bezug auf Dein Äußeres kann es sich lohnen, gelegentlich ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen.
Bedenke:
- Der Spruch „Kleider machen Leute“ trifft auf viele Unternehmenskulturen (immer noch) zu.
- Das äußere Erscheinungsbild beeinflusst einfach, wie wir Menschen wahrnehmen.
- Es lohnt sich also, den eigenen „Look“ mal zu überprüfen.
Damit meine ich selbstverständlich nicht, dass Du Dich “verkleiden“ sollst.
Deine Persönlichkeit sollte sich einfach auch in Deinem Stil klar und angemessen wiederfinden.
Falls Du Schwierigkeiten hast, das alleine zu bewerkstelligen, dann hole Dir Hilfe. Auch ich habe – besonders in Bezug auf mein Image als „Business-Piratin“ – mit einer Profi-Stilberaterin zusammengearbeitet.
Auch in Sachen Kleidung kannst Du beim Selbstmarketing eigene Akzente setzen – die aber nicht übertrieben sein dürfen.
Ich trage zum Beispiel sehr gerne ein schlichtes schwarz-weißes Halstuch, was – bei genauerem Hinsehen – mit Piraten-Symbolen bedruckt ist.
Es wirkt auf den ersten Blick elegant, und auf den zweiten Blick ist es mit meinem Kernthema verknüpft.
Am Ende sollte Deine Kleidung zu Deiner Position und Deinem Umfeld passen. Und Du solltest Dich darin wohlfühlen.
6. Tipp für Dein Selbstmarketing: Authentisch sein
Es ist nie eine gute Idee, Dich zu verstellen.
Meist geht eine Menge schief, wenn Du das versuchst:
- Es ist für Dich selbst unwahrscheinlich anstrengend.
- Meistens merken es Deine Mitmenschen, und sie sind dadurch irritiert.
- Du verspielst Vertrauen, was für Dein Selbstmarketing jedoch enrom wichtig ist.
- Es entfernt Dich langfristig von Dir selbst – und ist dadurch extrem schädlich für Dein Selbstbewusstsein.
Also: Sei so, wie Du bist.
Arbeite einfach daran, die beste Version Deiner Selbst zu sein.
Verlasse gerne und regelmäßig Deine Komfortzone, um Deiner Sichtbarkeit auf die Sprünge zu helfen.
Und eine wichtige Bitte habe ich noch an alle Frauen da draußen:
Versuche in Sachen Sichtbarkeit und Selbstmarketing bitte nicht, ein besserer Mann zu werden, also die Trommler-Mentalität zu kopieren.
Das entspricht uns Frauen meistens (zum Glück!) nicht – und das ist auch gut so.
Überlege stattdessen einfach strategisch: Wo und wie nehmen Deine Kollegen, Dein Chef oder Deine Chefin Dich aktuell wahr?
Was sehen sie von Dir? Welche Deiner Persönlichkeitsmerkmale nehmen sie wahr? Und was sollten sie sehen?
Gerade in Zeiten von Corona ist die Frage der authentischen Sichtbarkeit noch relevanter.
Seit Beginn der Pandemie sind die Möglichkeiten, sich „einfach so“ zu begegnen und zu erleben, in vielen Jobs und Branchen komplett weggefallen:
- Kein kurzer Talk in der Kaffeeküche mehr.
- Keine zufälligen Treffen in der Kantine.
- Keine Begegnung auf dem Parkplatz.
- Kein gemeinsamer Weg vom Besprechungsraum zurück ins Büro.
- Keine gemeinsamen Geschäftsreisen.
Wie bekommt Deine Vorgesetzte also in einer Pandemie und in der digitalen Zusammenarbeit aktiv mit, was Dich bewegt? Was Du machst? Wie Du Deinen Beitrag leistet?
Selbst wenn Ihr Euch regelmäßig in Videokonferenz seht, musst Du aktiv etwas dafür tun, damit Deine Persönlichkeit und Deine Leistung angemessen wahrgenommen wird.
7. Bonus-Tipp für Dein Selbstmarketing: Du musst es TUN!
Wenn Du jetzt nicht aktiv wirst, dann waren die Minuten zum Lesen meines Testes – leider! – reine Zeitverschwendung.
Denn nur die Umsetzung bringt Dir was!
Nur wenn Du meine Tipps konkret für Dich anwendest, sorgst Du dafür, dass Du sichtbarer wirst!
Schreib Dir deshalb jetzt 3 Dinge auf, die Dich sichtbarer machen – und die Du sofort umsetzt.
Das können Kleinigkeiten sein wie:
- Dein Profil in LinkedIn aktualisieren,
- Dich dort mit mir vernetzen,
- oder diesen Artikel an einen (gerne weiblichen!) Kontakt aus Deinem Netzwerk weiterschicken und als Aufhänger nutzen, um mal wieder ins Gespräch zu kommen.
Diese Kleinigkeiten reichen Dir nicht?
Du hast die enorme Bedeutung dieses Thema verstanden und willst direkt mehr Zeit und Energie aufwenden, um den Turbo für Deine Karriere zu zünden?
Voilà, da habe ich auch etwas für Dich:
Ich habe eine ausführliche Sichtbarkeits-Checkliste mit weiteren konkreten Punkten zusammengestellt, die Du für Dein Selbstmarketing tun kannst.
Diese Checkliste gibt es sogar in zwei verschiedenen Versionen: Für angestellte und für selbständige Menschen.
Hier meldest Du Dich kostenlos zur Sichtbarkeits-Checkliste an.
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Fazit: Strategisches Selbstmarketing ist ein Game Changer
Machst Du Dich in Deinem Beruf sichtbar, wird Dir das früher oder später Türen öffnen, die sonst verschlossen geblieben wären.
Vermutlich eher früher als später!
Gerade wenn Du das Gefühl hast, seit Jahren auf der gleichen Stelle zu treten oder von Pappnasen überrundet zu werden: Zeig Dich!
Sei dabei gerne ein bisschen experimentierfreudig und wagemutig.
Eine letzte Anekdote aus meinem Business-Leben:
In Sachen Sichtbarkeit und Selbstmarketing hat sich bei mir eine Menge getan, seit ich mich geradeaus zu meinem Piratenthema bekannt habe.
Erst dachte ich lange: „Nee, das geht nicht, das nimmt doch keiner ernst! Ich verliere an Seriösität, wenn ich einen auf Mrs. Blackbeard mache …“
Irgendwann hat es aber Klick gemacht.
Es hat etwas gedauert, aber dann war ich selbst so überzeugt von den vielen Piraten-Inspirationen, die mich begeistert haben, dass ich meinen persönlichen Claim geändert habe:
** business mind meets pirate soul **
Seit ich dieses Motto nicht nur lebe, sondern auch in allen Facetten meines Auftretens und meiner Kommunikation nach außen trage, werde ich viel mehr wahrgenommen.
Mrs. Blackbeard ist mein neuer Spitzname – und er gefällt mir richtig gut!
In der Speaker-Szene werde ich immer mehr als „die Piratin“ wahrgenommen.
Und selbst wenn ganz „normale“ Coaching-Klienten mich weiterempfehlen, dann taucht fast immer irgendwo der Zusammenhang zu den wagemutigen Seeräubern in der Beschreibung über mich auf.
Wie cool ist das denn bitteschön???
So, aber warum erzähle ich Dir das? Ganz einfach:
Du kannst nur gewinnen.
Mit der Zeit wird es immer leichter und macht sogar Spaß, wenn Du merkst, was durch strategisches Selbstmarketing möglich wird.
Ja, der Anfang ist schwer. Manchmal nervig, und oft voller Zweifel.
Selbstmarketing ist leider kein Selbstläufer, sondern viel Arbeit. Aber es lohnt sich!
GROSSES Piratinnen-Ehrenwort!