Dass es wichtig ist, sich selbst zu führen, dass muss man niemandem mehr erklären.
Aber wie das genau geht und wie man es anpackt, das ist eine oft diskutierte Frage.
Heute gebe ich Dir konkrete Tipps, wie Du jetzt sofort in die Selbstführung einsteigen kannst:
Kompliziert ist es nicht.
Du brauchst weder umfassendes Know-How noch irgendwelche aufwendigen Tools.
Zur Selbstführung brauchst Du „nur“ das wertvollste, was Du hast: Zeit und Fokus.
Wann hast Du Dir das letzte Mal so richtig ernsthaft Zeit genommen für Dich und Deinen inneren Dialog?
Wann bist Du ernsthaft in ein Gespräch mit Dir selbst eingestiegen?
Nicht beim Joggen oder unter der Dusche – sondern so RICHTIG?
Ist das schon länger her? Dann befindest Du Dich in bester Gesellschaft.
Wie gut kennst Du Dich selbst?
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Die meisten Menschen nehmen sich für ihren inneren Dialog nicht ernsthaft fokussierte Zeit. Sie machen es nebenher.
Das fluppt aber nicht. Das funktioniert nicht richtig.
Du willst was erreichen mit Deiner Selbstführung? Dann nehme sie zunächst mal wichtig.
Essenzielle Dinge machst Du nicht beim Autofahren, nicht beim Joggen und nicht beim Duschen. Oder?
Gute Gespräche brauchen Zeit und Fokus – und das gilt erst recht, wenn es sich um Selbstgespräche handelt.
Du musst keinen halben Tag für Deine Selbstführung blocken, nicht mal eine Stunde.
Fange klein an, mit ein paar Minuten.
Gehe gezielt in die Reflexion, dafür reichen auch mal 5 Minuten Stille am Schreibtisch.
Wenn Du mehr hast, umso besser. Aber verrenne Dich nicht in „unter einer Stunde fange ich erst gar nicht an …“
Das ist eine klassische Vermeidungsstrategie.
„Wenn ich erst mal genug Zeit und Ruhe habe, dann …“
Ja, aber wann ist das denn?
Entweder, Du willst Dich konsequent selber führen, oder eben nicht.
Lege los und verheddere Dich nicht länger in Ausreden.
Und wenn Du es besonders gut machen möchtest, dann nimmst Du noch zwei ganz wichtige Utensilien dazu: Stift und Papier.
Auch hier gilt: Es muss nicht fancy sein.
Ich schreibe meine Gedanken in Notizbücher, in meinen Journal, aber auch auf Schmierpapier.
Ziemlich oft geht mir etwas durch den Kopf, was mich stutzig macht, und dann halte ich inne und greife zum Zettel und schreibe es auf.
Dabei schreibe ich mit der Hand, weil das den Prozess verlangsamt. Und Langsamkeit ist hier genau das, was wir erreichen wollen.
Unsere Gedanken sind so flüchtig, wir müssen sie mit dem Stift einfangen, um sie reflektieren zu können.
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Es tut überhaupt nicht weh, das einfach mal zu machen.
Es kostet wenige Minuten und ein Blatt Papier.
Welcher Gedanke oder welche Frage hat Dich in den letzten Tagen bewegt?
Schreibe genau das auf. Starre auf Deine Handschrift. Denke nach. Schreibe das auf, was dazu an Gedanken kommt. Und denke wieder darüber nach.
ZAK! Schon hast Du mit der Selbstführung begonnen.
Wann legst Du los?
Ich freue mich wie immer über Dein Feedback – am besten per E-Mail an office@stefanie-voss.de
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