STEUERST DU DEIN LEBEN?
Oder lässt Du andere steuern?

Podcast mit Vasilena Petkova: MUTIG Deutsch sprechen | Deine Ängste verstehen und überwinden

Stefanie Voss zu Gast bei Vasilena Petkova

Mut zum Handeln – wie Wagemut den Unterschied macht.

Wagemut und Selbstvertrauen: Warum Mut entscheidend für Erfolg ist

Ich habe mit Vasilena Petkova über die Bedeutung von Wagemut im Alltag und im Beruf gesprochen. Warum fällt es uns oft schwer, unsere Fähigkeiten zu zeigen? Wie können wir uns von Perfektionismus lösen und mutiger handeln? In diesem Gespräch geht es um Selbstvertrauen, den Umgang mit Ängsten und die Frage, warum sich mutige Entscheidungen langfristig immer auszahlen.

➔ Warum Wagemut der Schlüssel zu persönlichem Wachstum ist
➔ Wie du Selbstzweifel überwindest und mutig handelst
➔ Warum Fehler machen besser ist als Perfektionismus

Hier geht es direkt zum Interview:

Links zu Vasilena Petkova:

Instagram: https://www.instagram.com/businessdeutschmitvasilena/
YouTube: https://www.youtube.com/@business-deutsch-mit-vasilena
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/vasilena-petkova-sch%C3%A4fer-business-deutsch-coach/

Transkript

Vasilena Petkova [00:00:00]:
Hallo liebe Businessdeutsche Enthusiasten, herzlich willkommen hier wieder auf dem Kanal von business-nemski.com, wo ich euch zeige, wie ihr Businessdeutsch mit Spaß und Leichtigkeit lernt. Heute habe ich einen sehr, sehr spannenden Gast eingeladen, nämlich die Coachin Stefanie Voss. Herzlich Willkommen, liebe Stefanie. Stefanie ist Leadership und Teamcoach, Keynote Speakerin und auch Weltumseglerin. Stefanie berät ihre Klienten in puncto Leadership, Souveränität, Wahlgebot und Entscheidungsklarheit. Zudem war sie vor ihrer Coachingkarriere Abteilungsleiterin bei einem DAX-Konzern und konnte sehr sehr viel internationale Erfahrung sammeln. Ich habe Stephanie eingeladen, denn sie beschäftigt sich mit dem Thema Wagemut und das ist etwas ganz Wichtiges und wie ihr wisst, erfordert es auch immer viel Mut, Deutsch als Fremdsprache zu sprechen. Deshalb wollte ich unbedingt ihre Meinung dazu hören und welche Tipps sie uns geben würde, wie man sich mehr traut im Alltag.

Vasilena Petkova [00:01:07]:
Ja, liebe Stefanie, herzlich willkommen und schön, dass du da bist.

Stefanie Voss [00:01:11]:
Ja, vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich, dass ich zu deinem Publikum sprechen darf.

Vasilena Petkova [00:01:18]:
Ein Schwerpunkt deiner Coachings ist und auch deines bald erscheinenden Buches, worüber wir bestimmt mehr erfahren werden, ist nämlich das Thema Mut. Mut scheint schon fast wie eine Art Superpower zu sein. Manche haben sie und andere nicht. Warum glaubst du, es ist so wichtig darüber zu sprechen?

Stefanie Voss [00:01:39]:
Ja, also ich glaube der Mut ist einfach das, was den entscheidenden Unterschied macht, wie weit Menschen in ihrem Leben kommen. Wir haben ja alle Potenziale, wir haben alle Fähigkeiten, es gibt Dinge, die wir alle gut können. Das sind natürlich unterschiedliche Sachen, aber jeder kann irgendwas richtig gut. Das Können alleine ist aber nicht ausreichend, denn wir müssen uns ja auch trauen, zu zeigen, dass wir was können. Wir müssen uns also sozusagen trauen, unsere Potenziale, unsere Fähigkeiten, all das in die Welt rauszubringen. Und das erfordert Mut oder ich sage eben auch gerne Wagemut. Also dieser Weg vom können und ich weiß was und ich kann was hin zum Handeln. Das ist der Schritt, den wir meistens nur dann gehen, wenn wir sehr mutig oder, ich sage eben gerne, auch sehr wagemutig sind.

Stefanie Voss [00:02:25]:
Wagemut unterscheidet sich noch so ein Stück weit dadurch, dass ich dann auch wirklich bereit bin, unkonventionelle Wege zu gehen oder auch gegen Widerstände anzukämpfen. Also es ist noch ein bisschen mehr als der reine und der klassische Mut. Mut ist immer der Weg vom Können zum Handeln und der ist natürlich ganz, ganz entscheidend.

Vasilena Petkova [00:02:44]:
Ja, und deine Klienten kommen ja zu dir und wahrscheinlich, wenn sie kurz davor stehen, etwas umzusetzen, haben sie aber mit Ängsten zu kämpfen. Und mit welchen Ängsten haben sie denn am meisten zu kämpfen?

Stefanie Voss [00:02:59]:
Also Es gibt leider eine ganz, ganz weit verbreitete Haltung oder so ein ganz weit verbreitetes Gefühl, was sich fast in jedem Menschen findet. Du kennst es auch, ich kenne das auch. Wir haben alle irgendwann mal das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Menschen jeder Altersgruppe, jeder Herkunft, jeder Nationalität, Männer, Frauen, es ist völlig egal. Wir alle haben schon häufig auch mal im Leben so eine, ich nenne das gerne, so eine Defizitorientierung. Das heißt, wir gucken immer auf das, was wir nicht können, worin wir nicht gut sind, was uns nicht gelingt und das ist natürlich eine Fokussierung, die uns auf gar keinen Fall mutig macht, sondern sie macht uns zögerlich, sie macht uns ängstlich und diese nicht gut genug sein Falle, die verhindert einfach, dass das was wir eigentlich alles könnten, dass wir das einfach nicht tun.

Vasilena Petkova [00:03:53]:
Sehr spannend. Du hast das schon ein bisschen erwähnt. Warum sind diese Ängste denn so verbreitet Und wie kann man letztendlich auch damit umgehen und mutig handeln?

Stefanie Voss [00:04:04]:
Ja, also sie sind natürlich sehr verbreitet, weil Menschen den Vergleich lieben. Und wir vergleichen uns immer Menschen, die irgendwie in Anführungsstrichen besser sind als wir. Und wenn es darum geht, wie kann ich das auflösen? Naja, dann gibt es erst mal etwas, was wir an unserer Grundhaltung tun können. Ich glaube, du nennst das auch gerne, das Mindset ist schon wichtig. Und ein Satz, den ich seit vielen, vielen Jahren in meinen Coachings benutze und den ich letztendlich auch immer wieder für mich selber benutze, ist der Satz, wir sind immer perfekt, so wie wir sind und wir sind niemals fertig. Das heißt, ich muss heute gar nicht am Ende sozusagen meiner Entwicklung angekommen sein, sondern heute hier jetzt bin ich richtig und gut, so wie ich bin und ich darf mich heute morgen, übermorgen, nächste Woche, nächstes Jahr, Ich darf mich immer weiter entwickeln, aber ich fokussiere mich nicht auf die Defizite, die ich heute habe, sondern ich fokussiere mich auf das, was ich heute kann, was ich heute bin und ich habe den Anspruch zu wachsen. Das ist eine ganz wichtige Grundhaltung, die wir tun können. Und dann möchte ich noch eine ganz praktische Übung erwähnen, weil ich sie liebe und im Coaching immer anwende.

Stefanie Voss [00:05:06]:
Wenn Menschen bei mir sehr defizitorientiert ins Coaching kommen, dann gebe ich ihnen eine Aufgabe und die lautet ganz banal, schreibe eine Stärkenliste. Also zum Beispiel kommt ein 38-jähriger mann ins coaching und dem bitte ich dann schreibe eine liste mit all den dingen die du gut kannst auf und kriterium du bist 38 jahre alt diese liste muss mindestens 38 punkte lang sein also so alt so viele punkte wie man jahre alt ist Und natürlich sagt jede und jeder sofort, das geht nicht, das schaffe ich nicht, das kann gar nicht gelingen und es gelingt immer.

Und dann machst du diese Liste Und ein weiterer Tipp, häng dir diese Liste ins Badezimmer, an den Spiegel, wo du jeden Tag mehrfach dran vorbei läufst, sodass du dir auch sozusagen durch das Hinschauen, durch das Visuelle verdeutlicht, was du alles kannst. Denn wir können alle unglaublich viele Dinge und sich das bewusst zu machen, das stärkt uns auch mehr zu handeln.

Vasilena Petkova [00:06:05]:
Ja, das hat mich auch direkt auf den Gedanken gebracht, dass es vielen Menschen ganz schwer fällt, sicherlich so viele positive Dinge über sich aufzuschreiben, weil man, so wie du sagst, es einfach nicht gewohnt ist, daran zu denken, sondern eher, wo muss ich mich noch verbessern, was muss ich besser machen. Die anderen sind ja viel besser als ich. Genau. Ja, das, was du sagst, passt auch wunderbar zu dem Thema Deutsch lernen, denn ja, viele Deutschlernerinnen haben das Gefühl, sie müssen noch ein bisschen besser sprechen, bevor sie überhaupt anfangen zu sprechen. Aber genau diese Haltung ist wichtig. Ich bin bereit, mich zu verbessern, weiter zu wachsen und es

Stefanie Voss [00:06:41]:
ist vollkommen okay, wo ich bin gerade. Ja Und jeder, der so eine Fremdsprache wie Deutsch lernt, der kann ja schon mal auf seine Fähigkeitenliste schreiben. Ich setze mich mit fremden Sprachen auseinander. Ich setze mich mit einer fremden Kultur auseinander. Ich bin offen und bereit, dafür Neues zu lernen. Also alleine aus diesem Lernen der Fremdsprache kommen ja schon ganz viele Stärken an sich heraus. Und wenn wir mal so richtig breit gucken in alle Bereiche unseres Lebens, dann finden alle Menschen unglaublich viele Stärken in sich. Und das ist eine sehr schöne Übung.

Stefanie Voss [00:07:11]:
Ganz einfach. Eine Liste Papierstift fertig. Und ich merke immer wieder, dass das bei meinen Klientinnen und Klienten wirklich einen Unterschied macht, wenn sie diese Liste wirklich mal aufgeschrieben haben.

Vasilena Petkova [00:07:22]:
Sehr spannend. Ja und in Bezug auf das Thema sich weiter verbessern, ist es ja manchmal so, dass viele Menschen diesen Hang zum Perfektionismus haben.

Stefanie Voss [00:07:33]:
Ja, kenne ich.

Vasilena Petkova [00:07:35]:
Ich kenne das persönlich, genau. Und ja, Perfektionismus ist ja oftmals der kleine Bruder der Angst. Ja. Das ist so diese innere Stimme, die sagt, nein, das kannst du noch nicht machen, du bist noch nicht gut genug, das muss perfekt sein. Ja, wie kann man letztendlich trotz dieses Strebens nach Perfektion vorankommen und auch wirklich sich riskanten Situationen aussetzen? Ja,

Stefanie Voss [00:08:00]:
also für mich hat der Perfektionismus zwei unterschiedliche Ausprägungen und die muss ich erst mal kennen und unterscheiden können, damit ich konstruktiv mit meinem Perfektionismus umgehen kann. Es gibt natürlich einfach das Streben nach guter Leistung. Ja, ich möchte gerne Dinge wirklich besonders gut machen, nenne ich das Perfektionismus oder nenne ich das eine Leistung oder Ehrgeiz. Das ist grundsätzlich erstmal super, daran ist überhaupt nichts falsch. Wenn der Perfektionismus sehr, sehr ausgeprägt ist, dann kann es sein, muss nicht, aber es kann sein, dass dahinter so was steckt wie eine Angst vor Kritik. Dann möchte ich Dinge deswegen so gut machen, damit ich auf gar keinen Fall kritisiert werde, weil jede Art von Kritik mich ganz tief verletzt. Und wenn der Perfektionismus zu so einer Art von Schutzschild wird, also eine Angst vor Kritik treibt mich an, dass ich ganz ganz besonders perfekt sein möchte, dann ist es problematisch, das ist auf gar keinen Fall gesund und mein Tipp ist immer wieder, sich gar nicht so sehr auf eine perfekte Sichtweise zu orientieren, sondern einfach zu gucken, was kann ich denn heute ein Stück weit besser machen als gestern oder letzte Woche oder letzten Monat. Also mich auf diese kleinen Schritte zu fokussieren, die ich alle schon gegangen bin und die ich auch noch gehen kann, anstatt immer so ganz weit in die Ferne zu gucken.

Stefanie Voss [00:09:21]:
Es muss perfekt sein und es darf keinerlei Fehler dabei sein. Das finde ich eine ungesunde Orientierung. Es ist gut, wenn man leisten möchte. Es ist absolut positiv ehrgeizig zu sein, aber ich darf mich auf die kleinen, auf die machbaren Schritte fokussieren und ich sollte gut in mich hinein hören, was treibt mich denn da eigentlich wirklich an. Ist es Leistungsbereitschaft oder ist es Angst vor Kritik und wenn ich das unterscheiden kann, kann ich mit Perfektionismus meistens besser umgehen.

Vasilena Petkova [00:09:49]:
Ja, hört sich super an. Ja, ich denke, dass auch viele einfach auch diese Angst vor Fehlern haben. Das wird uns auch ein bisschen so eingetrichtert, vielleicht auch in der Kindheit. Bloß keine Fehler machen, das muss alles perfekt sein, bevor man sich zeigt und das muss man dann erst mal reflektieren, damit umzugehen. Das ist gerade das Spannende dabei, finde ich. Und ich habe ein Motto in den letzten Jahren, Das ist leider auf Englisch, aber auf Deutsch kenne ich es nicht besser. Das heißt better done than perfect.

Stefanie Voss [00:10:21]:
Yes, absolutely. Ja, kenne ich und finde ich auch super. Genau, ja.

Vasilena Petkova [00:10:28]:
Ja, wenn man als Nicht-Muttersprachler Deutsch spricht, hat man sehr, sehr viele Ängste. Ja, Zum Beispiel nicht verstanden zu werden oder gleich als inkompetent angestellt zu werden. Es erfordert wirklich viel Mut sich unbekannten Situationen auszusetzen und auch wirklich zu zeigen, ich spreche die Sprache nicht als Muttersprachler. Was würdest du insbesondere ausländischen Fachkräften in dieser Hinsicht raten?

Stefanie Voss [00:10:55]:
Ich glaube, in der Businesswelt ist den allermeisten Menschen, die Deutsch als Muttersprache sprechen, so wie ich, denen ist sehr bewusst, dass es schwierig ist, Deutsch zu lernen, dass Deutsch eine Fremdsprache ist, die es wirklich in sich hat, ja, mit drei Artikeln, der, die, das und mit deklinierten Verben und noch mit den Fällen. Ich bin froh, dass ich es einfach so kann, denn ich könnte es nicht erklären. Ich könnte es nicht grammatikalisch sauber erklären, ich kann es aber natürlich als Muttersprachlerin sprechen. Also als Ausländerin oder Ausländer, sich in der deutschen Sprache zu bewegen. Ich finde, da darf man sich auch selber mal auf die Schulter klopfen, stolz sein, dass man sich diese schwierige Sprache antut. Das ist das Erste, was ich den Menschen mitgeben möchte. Das Zweite ist, ich finde es bewundernswert, wenn Menschen sich Dinge zumuten. Also, wenn Sie sich Situationen aussetzen, die schwierig sind.

Stefanie Voss [00:11:48]:
Und genau das mache ich ja, wenn ich als Fremdsprachler in der deutschen Sprache lebe und arbeite. Und da möchte ich eine Verknüpfung zu meinem Buch herstellen. Mein Buch handelt von Wagemut Und die Vorbilder für wagemutiges Handeln sind Piraten, weil Piraten haben nicht gezögert und gezaudert. Piraten sind rausgegangen, sie wollten die Welt verändern, sie haben ihr eigenes Ding gemacht, sie haben sich nicht darum gekümmert, was Konventionen sind, was Regeln sind. Und das ist was Gutes, das ist was Positives. Und Menschen, die jeden Tag in einer Fremdsprache leben und arbeiten, tun genau das. Sie muten sich etwas zu, sie trainieren ihren Mut. Und das ist etwas, was weit über die Sprache hinaus sehr positive Effekte auf uns hat, auf unsere Persönlichkeit hat und insofern möchte ich den Menschen, die sich schwer tun mit dem Deutschen, die das Gefühl haben, das ist anstrengend, ja das ist anstrengend und das zeigt, dass ihr jeden Tag ein Stück weit wachsen dürft und das ist doch ein großes Geschenk im Leben.

Vasilena Petkova [00:12:49]:
Das sehe ich genau so, sehe ich absolut so. Ich bin sehr dankbar, dass du das auch betonst und hervorhebst. Ja,

Stefanie Voss [00:12:59]:
auf jeden Fall, auf jeden Fall.

Vasilena Petkova [00:13:01]:
Vielen Dank, das ist auch immer wichtig, wenn Muttersprachler so etwas betonen, ja, dass man einfach sieht, dass andere Menschen, dass die Muttersprachler auch wirklich diese Bemühungen sehen, ihre Kollegen, ja, die versuchen, die deutsche Sprache zu lernen und das ist immer sehr bewundernswert.

Stefanie Voss [00:13:17]:
Ja, vielleicht noch ein Aspekt hintendran, den habe ich eben nicht erwähnt, den finde ich aber auch noch wichtig. Ich freue mich, wenn Menschen einfach und klar sprechen. Ja, und das tun in der Regel die Ausländer, die eine Sprache neu lernen, viel eher als die Muttersprachler. Das ist zum Beispiel auch so, wenn ich im englischen Arbeiter auf internationalen Kontexten unterwegs bin. Es ist gut, kurze Sätze zu verwenden. Es ist gut, sich klar und einfach auszudrücken, weil die Gefahr, missverstanden zu werden, ist viel, viel geringer und auch das ist ein Vorteil, den natürlicherweise die Menschen, die eine Fremdsprache lernen, viel eher mitbringen als die Muttersprachler. Also auch da dürfen die Menschen, die Deutsch als Fremdsprache lernen, durchaus stolz auf sich sein und durchaus das Gefühl haben, ich trage hier zur Klarheit bei. Ich bin nicht irgendwie verklausuliert und elegant und weiß ich nicht wie unterwegs, aber dafür ist das, was ich sage, meistens mit einer klaren Botschaft verbunden.

Stefanie Voss [00:14:15]:
Und das ist für die Kommunikation insgesamt immer gut. Ja, das stimmt.

Vasilena Petkova [00:14:22]:
Liebe Stefanie, herzlichen Dank für diese wertvollen Impulse.

Stefanie Voss [00:14:26]:
Sehr gerne.

Vasilena Petkova [00:14:27]:
Mir hat wirklich Spaß gemacht. Und Liebe Zuschauer und Zuschauerinnen, geht unbedingt auf den Kanal von Stephanie, Stephanie Voss. Sie macht viele spannende Videos zum Thema Karriere, Leadership und eben Wagemut. Abonniert unbedingt ihren Kanal und wir sind schon auf das Buch gespannt.

Stefanie Voss [00:14:45]:
Ja, erscheint im März 2023 und heißt Die Piratenstrategie Leben ohne Wenn und Aber. Ich bin auch schon sehr gespannt, wie das wird. Es ist mein erstes Buch. Es ist auch ein wagemutiges Abenteuer für mich. Und natürlich war Sprache auch nochmal ein ganz interessanter Aspekt, so als Autorin sich mit dem Thema Sprache auseinanderzusetzen. Aber ja, ich liebe Sprache und ich bin unglaublich dankbar, dass ich Deutsch nie als Fremdsprache lernen musste. Ich tobe mich dann in anderen Fremdsprachen aus und ich ermutige euch wirklich von ganzem Herzen, traut euch, traut euch was zu. Es lohnt sich für eure Sprachkenntnisse und für alles andere in eurem Leben auch.

Vasilena Petkova [00:15:25]:
Herzlichen Dank, Stefanie.

Stefanie Voss [00:15:26]:
Sehr gerne.

Vasilena Petkova [00:15:28]:
Tschüss.

Stefanie Voss mit Stift

KEINEN BEITRAG MEHR VERPASSEN!

Der Newsletter liefert Dir jeden zweiten Dienstag gute Tipps für Business und Karriere. Natürlich kostenlos, aber hoffentlich nicht umsonst.