Sind 11 – 13jährige Schüler uns Erwachsenen in ihrem Kommunikationsverhalten ein Vorbild? In vielen Fällen wahrscheinlich eher nicht.
Umso überraschter war ich, als ich neulich in einem Klassenzimmer auf eine wirklich pfiffige Teamregel gestoßen bin, die ich ab sofort auch in meinen Teamentwicklungen einsetze.
Die vielleicht eher unverkrampfte und nicht so logisch-durchdachte Art, mit der jüngere Menschen sich dem Thema Gruppen-Kommunikation nähern, hat hier ein tolles Ergebnis gebracht.
Was ich genau damit meine, das erfahren Sie heute in meinem Video:
Den Gedanken hatte ich schon oft in angespannten Situationen: „Mannomann, jetzt lasst uns doch mal locker bleiben hier!“
Ausgesprochen habe ich ihn – zumindest im Business-Kontext – eher selten, obwohl er sicherlich häufiger sehr angebracht gewesen wäre.
Warum eigentlich nicht? Ich habe entschieden, das ab sofort zu verändern.
Nach meinem Empfinden ist „locker bleiben“ wichtig – in ganz vielen Situationen.
Sich selbst nicht allzu ernst nehmen, nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, eher entspannt bleiben, das alles gehört doch zum „locker bleiben“.
Das ist für viele Situationen eine wirklich gute Herangehensweise – und genau deswegen lade ich Sie ein, es mal bei sich selbst – oder auch in Ihrem Team – auszuprobieren.
Wie immer freue ich mich, von Ihnen zu hören, wie das mit dem „locker bleiben“ gelingt – am besten per E-Mail an stefanie@leader-on-my-ship.com.
Und hier gibt es auch noch das Foto der Klassenregeln:
