Manchmal sind komplexe Aufgaben so groß oder Projekte so umfangreich und unüberschaubar, dass man sich einfach nur noch überfordert fühlt. „Das schaffe ich nie!“ Dieses Gefühl überdeckt dann alles.
Mit drei einfachen Strategien kannst Du Dich komplexen Aufgaben oder großen Projekten widmen – und erfolgreich sein!
Ich rede weder von Software fürs Projektmanagement, noch von irgendwelchen komplizierten Vorgehensweisen. In meinem Video geht es um drei einfache, klare Verhaltensweisen, die Dich weiterbringen:
Na klar kann es auch mal gut sein, loszujammern und zu sagen: „Mannomann, das wird ja NIE was werden!“. Aber Achtung – Deine Gedanken sind oft mächtiger, als sie Dir erscheinen.
Strategie 1: Achte sehr darauf, mit welchem „Mindset“ Du Dich komplexen Aufgaben widmest!
Das, was Du denkst, beeinflusst Dein Handeln maßgeblich. Und wenn Du von Beginn an glaubst, dass Du scheitern wirst, dann ist die Wahrscheinlich ziemlich groß, dass das auch genau so kommt.
Was erzählst Du Dir selbst immer wieder? Was für eine Botschaft sendest Du damit an Dich selbst und an andere? Fokussiere Dich bewusst auf stärkende, positive Gedanken, die Dich voranbringen. Schwierig genug wird es sowieso von ganz alleine.
Strategie 2: Mache es wie das Wasser des „Grand Canyon“
Wer sehr komplexe Aufgaben angehen muss, braucht nicht zwingend die totale Übersicht, sondern viel eher die Fähigkeit, kleine Portionen zu sehen – und anzugehen.
Schritt für Schritt, ein Stück nach dem anderen – so sind auch riesige Aufgaben durchaus machbar. Wenn wir uns immer nur auf das Große und Ganze fokussieren, finden wir oft keinen echten „Angriffspunkt“. Wer aber in der Lage ist, aufzuteilen und kleine Aufgaben aus großen Projekten herauszuschneiden, der kommt vorwärts.
Das geht nicht schnell und auch nicht ganz einfach, aber es geht. Das Wasser, welches den Grand Canyon geformt hat, musste auch in sehr vielen, sehr kleinen Tropfen diese wunderbare Arbeit vollbringen.
Strategie 3: Werde zum Wadenbeißer und bleibe an komplexen Aufgaben dran, auch wenn es mal nervig ist.
Es lohnt sich immer, das eigene Durchhaltevermögen zu trainieren. Denn wer wirklich dranbleiben kann, der hat viele Vorteile. Das Leben besteht auf aus Herausforderungen, die uns etwas abverlangen. Je mehr wir daran gewöhnt sind, uns auch mal anzustrengen, desto besser.
Wer sich an einem Problem festbeißen kann, bis er es gelöst hat, der zeigt den Willen, Dinge wirklich zu erledigen. Aufgeben ist meist die einfachere Variante.
Natürlich kann das mit dem Festbeißen auch mal ins Extreme abgleiten … aber ganz ehrlich: Meistens sind wir doch alle eher zu bequem, als zu verbissen, oder?
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Wenn Du kleine Erfolge und wichtige Meilensteine erreichst, darf auch mal gefeiert werden.
Statt immer nur nach vorne zu blicken, ist auch ein Blick zurück auf das schon geschaffte Arbeitspaket lohnenswert. Und dann darfst Du Dir auch mal selbst auf die Schulter klopfen!
Probiere es doch einfach mal aus – und berichtet mir dann von Deinen Erfahrungen. Ich freue mich wie immer über eine Rückmeldung – am besten per E-Mail an office@stefanie-voss.de.
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