Wer kennt es nicht:
Frisch aus dem Urlaub zurück quillt das E-Mail-Postfach über und der Kalender ist auch schon wieder voll mit Terminen, Meetings oder Deadlines.
Das muss nicht sein! Du hast es in der Hand, wieder entspannt in die Arbeit einzusteigen.
In diesem Video gebe ich Dir 4 Tipps, wie Dir ein entspannter Übergang vom Urlaub in den Arbeitsalltag gelingt.
Es ist immer schade, wenn der Urlaub vorbei ist und einen die Arbeit wieder voll im Griff hat.
Aber gleich wieder in den alten Trott zurück? Das muss nicht sein, das kannst Du ab sofort besser machen!
Mit meinen 4 Tipps kannst Du den Wiedereinstieg in die Arbeit ganz entspannt gestalten.
Tipp #1: Plane Dir mindestens einen Puffertag ein.
Für einen entspannten Wechsel vom Urlaub in den Arbeitsalltag ist es super hilfreich, noch einen oder zwei Tage zu haben, die Du zu Hause verbringen kannst.
Ach, super, dann kann ich ja Koffer auspacken, Wäsche waschen, Einkäufe erledigen…
Denkst Du jetzt vielleicht.
Doch das meine ich gar nicht unbedingt.
Bitte packe die Tage nicht zu voll mit Aufgaben!
Es sollte auf jeden Fall auch Zeit für Muße sein.
Dem Urlaubsfeeling hinterher zu spüren.
Die Seele noch etwas baumeln zu lassen.
In Ruhe das Urlaubsbuch zu Ende zu lesen.
Wenn es möglich ist, kannst Du Dir sogar noch in der zweiten Woche nach Deinem Urlaub einen weiteren Puffertag einbauen.
So hast Du noch ein langes Wochenende bzw. eine kurze Woche, bevor Du wieder ganz im Arbeitsalltag angekommen bist.
Tipp #2: Halte Dir Terminblocker frei, wenn Du zurückkommst, um Dinge abzuarbeiten.
Blocke Dir für die ersten Tage nach Deinem Urlaub schon vorab Zeiten
– in denen Du Deine E-Mails durcharbeitest,
– liegen gebliebenen Aufgaben erledigst
– und überhaupt erst einmal checkst, was an Arbeit da ist.
Ansonsten passiert es schnell, dass Du in deiner Abwesenheit mit Terminen und Aufgaben zugeschüttet wirst und am Ende gar nicht mehr hinterher kommst.
Und schwuppdiwupp sind Dein Urlaubsfeeling und Deine Erholung schneller wieder weg, als Du „Strandliege“ sagen kannst.
Vermeide auch Überstunden, damit Dein Erholungsgefühl nicht verloren geht.
Gehe also sehr pünktlich und bewahre Dir Deine Entspannung.
Setze Dir Deine Terminblocker vor Deinem Urlaub so, dass Dir nicht jemand gleich in den ersten Tagen nach dem Urlaub unzählige Meetings bis zum Feierabend reinballern kann.
Sorge dafür, dass Du ausreichend Zeit für Dich hast.
In der Urlaubszeit denken viele Menschen auch über ihren Job nach.
Gehörst Du dazu?
Das ist gar nicht so verkehrt.
Nutze die Urlaubszeit bewusst als Reflexionszeit!
Wo will ich hin mit meinem Business oder in meiner Position?
Was hat mir gutgetan, was nicht?
Wie ehrlich bist Du zu Dir selbst?
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Vielleicht überlegst Du Dir auch, was Du noch alles machen möchtest. Die Sache hat nur einen Haken:
Wenn sich die Dinge und Ideen stapeln, die Du noch machen möchtest, Du sie aber nicht umsetzt, kann es für Dich sehr frustrierend werden.
Und so ist Dein Gefühl des Erholtseins auch wieder dahin.
Tipp #3: Denk doch stattdessen im Urlaub darüber nach, was Du alles NICHT mehr machen möchtest!
Welche Aufgaben oder Besprechungen hast Du in der Vergangenheit erledigt und mitgemacht, die sich überhaupt nicht gelohnt haben?
Welche hatten keinen positiven Effekt?
Was kannst Du weglassen, weniger oder effizienter machen?
Das ist doch einmal eine schöne Aufgabe für die Reflexion in der Urlaubszeit:
Erstelle eine Not-To-Do-Liste anstatt einer langen To-Do-Liste.
Werfe also den Ballast von Board und schaffe Dir neue Freiräume für Deinen Arbeitsalltag!
Tipp #4: Plane Deinen nächsten Urlaub!
Wenn Du über Dein nächstes Urlaubsziel sinnierst und einen Termin aussuchst, nimmst Du gedanklich den Urlaub noch etwas weiter mit in Deinen Arbeitsalltag.
Beschäftige Dich damit, was Du in Deiner nächsten Auszeit Schönes sehen oder erleben möchtest.
Genieße es, noch nicht wieder ganz im Arbeitsalltag angekommen zu sein!
Steige sanft und entspannt zurück in die Arbeit ein.
Hast Du schon Dein nächstes Ziel vor Augen und Deinen Urlaub geplant?
Oder überlegst Du noch?