STEUERST DU DEIN LEBEN?
Oder lässt Du andere steuern?

Diese typischen Denkfehler solltest Du UNBEDINGT vermeiden

Wir Menschen machen Denkfehler – wir alle, ich auch!

Das gelingt uns beruflich wie privat, denn in allen Lebensbereichen laufen wir immer wieder in die gleichen gedanklichen Fallen.

Deswegen verrate ich Dir heute 4+1 typische Denkfehler, die Du vermeiden solltest, und wie Du sie konkret auflöst.

Hast Du Dich schon einmal hingesetzt und grundsätzlich überlegt, was in Deinen Gedanken so vor sich geht?

Die meisten Menschen reflektieren ihr eigenes Denken nie – und deswegen sind Denkfehler so häufig.

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Einige klassische Denkfehler können Erfolgsverhinderer sein für Deine Karriere.

Deswegen solltest Du genau im Blick haben, welche typischen Denkfehler Du unbedingt vermeiden musst.

Wie immer in Sachen Selbstführung gilt auch hier: Dein innerer Dialog ist DAS Schlüsselgespräch Deines Lebens.

Als Erstes musst Du verstehen, dass Dein Denken Deinen Blick auf die Welt bestimmt.

Deine Gedanken bestimmen Deine Perspektive, also den Blickwinkel, aus dem Du die Welt wahrnimmst und bewertest.

Kennst Du Deine Perspektive? Weißt Du, welche Annahmen ihr zugrunde liegen? Was für Grundannahmen Du in Dir trägst?

Bist Du ein Mensch, der das Glas eher voll oder leer sieht? Was ist für Dich „normal“? Bist Du breit interessiert oder fokussiert unterwegs?

Alles das nennen wir Glaubenssätze.

Es gibt sehr viele Kriterien, die individuelle Perspektiven festlegen.

Erfolgreiche Menschen vermeiden Denkfehler, indem sie immer wieder bewusst ihre eigene Perspektive hinterfragen.

Wer die Perspektive bewusst wechseln kann, wer seine eigene Perspektive nicht als „gesetzt“ ansieht, der hat gute Chancen, viele der hier aufgelisteten Denkfehler zu vermeiden.

Der 1. Denkfehler: Du machst Dir Gedanken darüber, was andere Menschen über Dich denken!

Oft denken wir, dass andere Menschen immer einen Blick darauf haben, was wir gerade machen. Doch das stimmt nicht.

Es scheint kein Scheinwerfer ständig auf uns herab – und viele Leute interessiert es einfach nicht, was wir machen.

Deswegen können wir viel freier und klarer unserer Linie folgen, statt immer darüber nachzugrübeln, was andere wohl denken könnten.

Der 2. Denkfehler: Du denkst, dass Du erst anfangen kannst, wenn alles perfekt ist.

Das kennen die Perfektionisten unter uns besonders gut. Doch es gibt keinen perfekten oder idealen Zeitpunkt, um zu starten.

Nutzen wir also alle guten Gelegenheiten, auch wenn wir noch nicht perfekt vorbereitet sind – denn gute Gelegenheiten UND perfekte Vorbereitung fallen selten zusammen.

Der 3. Denkfehler: Es wird uns suggeriert, dass wir uns spezialisieren müssen.

„Du musst Deine Nische finden und Dich ganz spitz aufstellen!“

Hast Du das auch schon gehört? Das stimmt nicht, bzw. nicht für jeden Menschen.

Denn Generalisten werden genauso gebraucht wie Spezialisten. Überleg also, was zu Dir und Deinem Themengebiet passt.

Der 4. Denkfehler: Du denkst, dass Du nicht gut genug bist!

Das ist ein besonders schwerwiegender Denkfehler, der leider gerade unter uns Frauen ziemlich verbreitet ist.

Dieser Satz bremst Dich in Deiner Karriere aus, weil Du nur daran denkst, was Du alles noch NICHT kannst und wo Deine Defizite liegen.

Mit so einer Defizit-Orientierung fällt es schwer, den Fokus auf Deine Fähigkeiten zu setzen.

Dieser Denkfehler ist besonders gravieren, weil er oft tief verankert ist und sich nur mit echter, tiefgehender Selbstreflexion auflösen lässt.

Du kannst JEDEN Tag neue Dinge lernen, JEDEN Tag wachsen – aber selbst hier und heute bist Du schon RICHTIG gut.

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Der „Bonus“- Denkfehler: Du redest Dich selbst schlecht.

Was machst Du, wenn Dir etwas misslingt? Schimpfst Du über Dich selbst?

„Mannomann, ich bin SO ein Idiot!“ Sagst Du das zu Dir selbst?

Statt Dich selbst kleinzumachen für einen Fehler, solltest Du mit Dir selbst viel liebevoller sprechen.

Sag stattdessen: „Das ist ja interessant. Das Universum war heute wieder ein guter Lehrer für mich.“

Oder finde eine andere, liebevolle Art, Dir Deine eigenen Fehler einzugestehen, ohne Dich dabei niederzumachen.

Wer an seinen Denkfehlern arbeitet, arbeitet am eigenen Erfolg.

Stefanie Voss mit Stift

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