STEUERST DU DEIN LEBEN?
Oder lässt Du andere steuern?

Mit den richtigen Erwartungen steuerst Du Stolz und Enttäuschung

Kennst Du die Erwartungen, die andere Menschen an Dich haben? Vermutlich schon, denn die fallen Dir ja praktisch täglich vor die Füße. Aber wie sieht es eigentlich mit den Erwartungen aus, die Du selbst an Dich hast?

Wenn Du Dich intensiv damit beschäftigst, was genau Du von Dir selbst erwartest, steuerst Du einen wichtigen Aspekt Deiner Lebenszufriedenheit.

In meinem heutigen Video erkläre ich Dir, warum das Thema wirklich wichtig ist, und wie Du Dich und deine Erwartungen kennenlernen kannst.

Im Coaching geht es andauernd um Erwartungen. Um solche, die der Chef hat, der Partner, die Firma, das Umfeld – und natürlich um all die guten Gründe, warum wir diese Erwartungen nicht erfüllen wollen.

Erwartungen haben einen sehr schlechten Ruf. Dabei sind sie enorm wichtig – und nützlich!

Durch schlau gesetzte Erwartungen kann ich meine eigene Zufriedenheit steuern. Wenn ich mir realistische und konstruktive Ziele setze und dann das, was ich von mir selbst erwarte auch konsequent erfülle, mache ich mich für mich selbst verlässlich.

Wichtig ist es dabei, dass meine eigene Ziele und Erwartungen KONSTRUKTIV und auch REALISTISCH sind. Zu niedrige oder destruktive Erwartungen („Das schaffe ich ja eh nie …“) sind ebenso ungünstig wie überzogen positive Erwartungen („Der Lottogewinn klappt mit dieser Zahlenkombi auf jeden Fall!“).

Was genau erwartest Du von Dir? Weißt Du das?

Natürlich sind auch die Erwartungen meiner Mitmenschen an mich wichtig. Aber in erster Linie lebe ich mit mir zusammen. Jeden Tag, 24 Stunden.

Die Kernfrage lautet: Was sind meine Erwartungen an mich?

Es überrascht mich im Coaching immer wieder, wie wenig sich Menschen damit beschäftigen. Hast Du Dir diese Frage schon mal ernsthaft gestellt? Kennst Du die Antwort? Überprüfst Du Deine Antwort auf diese Frage immer wieder?

Sei ambitioniert in Deinen Erwartungen, aber auch wertschätzend in Deiner Beurteilung.

Fokussiere Dich auf das, was Du in der Hand hast, wenn Du Erwartungen an Dich selbst formulierst. Was kannst Du konkret tun oder lassen, um Dein Ziel zu erreichen? Was für Gedanken oder Verhaltensweisen helfen Dir?

Alles das, was in Deinem Einflussbereich liegt, kann auch Bestandteil deiner Erwartungen an Dich selbst werden. Alles andere ist Glück, Zufall, Rahmenbedingung … und sollte Deine eigene Beurteilung nicht oder zumindest nur wenig steuern.

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Wer die Erwartungen anderer immer erfüllt, kann die Selbstfürsorge nicht ernst genug nehmen.

Achte auf Dich, Selbstfürsorge ist in allen Phasen des Lebens wichtig (und viel zu oft mega vernachlässigt … leider!). Das bedeutet auch, dass Du immer wieder abwägst, ob Erwartungen anderer Menschen an Dich von Dir erfüllt werden sollten. Oder nicht. Beides ist okay.

Wenn Du Deine Erwartungen an Dich selbst kennst, wenn Du sie womöglich sogar notiert hast und sie immer präsent hast, dann kannst Du schnell und einfach abwägen:

  • Will ich diese Erwartung einer anderen Person / Instanz wirklich erfüllen?
  • Bringt mich das meiner Definition von Glück und Zufriedenheit weiter?
  • Oder eher nicht?

Probiere es doch einfach mal aus – und berichtet mir dann von Deinen Erfahrungen. Ich freue mich wie immer über eine Rückmeldung – am besten per E-Mail an office@stefanie-voss.de.

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Mit den richtigen Erwartungen steuerst Du Stolz und Enttäuschung - Videoblog von Stefanie Voss
Stefanie Voss mit Stift

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